meine Mutter,1939 geb.,seit 1987 Asthmatikerin,vollgepumpt mit Medikamenten(Cortison,etc.)vor einigen Jahren an Osteoporose erkrankt,früher als Hebamme tätig,hat sich bei dieser Tätigkeit eine Hep.C zugezogen,seit ca.2 Jahren damit in Behandlung an der Uni-Klinik in Köln,ist an Leberkrebs erkrankt!
Vor ca.5 Wochen beklagte sie sich über starke,stechende Schmerzen in der Gallengegend.Ihre Hausärztin überwies sie daraufhin in ein Krkhs.Dort wurde ihr in einer O.P.die entzündete Gallenblase entnommen und in einem Zuge die Leber punktiert.Nach Ultraschall und Tomographie lautete die Diagnose:Leberzirrhose,zwei Geschwüre,riesige Leber,KEINE ZWEI JAHRE mehr zu leben.Riesenschock!!!!
Therapie: Alkoholinjektion direkt in die Leber.O.P. nicht möglich.
Eine Untersuchung ihrer Leber fand anfang Mai in der Uni-Klinik statt.O.B.Es heisst,der Leber sei somit erst irgendwann in den letzten drei Monaten enstanden.Ist das möglich?Ist es früh genug um etwas tun zu können?Was kann man tun?Ist er wirklich unheilbar?
Meine Mutter möchte keine Chemo.
Was hat es mit Hyperthermie auf sich?Was ist mit "wachstumhemmenden Hormon" gemeint? Und mit Chemoembolisation?
Alles Begriffe,die mir auf meiner hilflosen Suche nach einer Lösung begegnet sind.
Viele Fragen mit Hoffnung auf Antwort.
Danke!
Deniz Ceri
Warum kann man nicht transplantieren?
Kommentar