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Pankreaskrebs mit Lebermetastasen

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  • Pankreaskrebs mit Lebermetastasen

    Hallo,
    meine Mama ist 65 Jahre alt, vor 3 Wochen wurde ein Bauchspeicheldrüsentumor mit erheblicher Lebermetastierung diagnostiziert. Wegen schlechter Laborwerte (Gelbsucht) wurde ein Stand zum Abfluß des gestauten Gallensaftes gelegt. Bis jetzt ging es ihr gut bis auf Eßbeschwerden und etwas Schmerzen. Jetzt zeigt sich, daß die Werte nicht besser werden, d.h. Ursache ist nicht die Galle, sondern die nachlassende Leberfunktion.
    Wer kann mir helfen? Macht es wirklich keinen Sinn, mit Gemzar/Xeloda anzufangen? Wie geht das weiter? Welche Zeiträume? Wohne weit weg, und frage mich, ob ich nicht schnell trotz Job bei Ihr sein sollte für längere Zeit!


  • RE: Pankreaskrebs mit Lebermetastasen


    Noch ein Zusatz: Dieser Stand soll jetzt wieder entfernt werden, weil das wohl noch ungünstiger ist für die Leber. Ist das sinnvoll bzw. notwendig?

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    • RE: Pankreaskrebs mit Lebermetastasen


      Wenn es zutrifft, daß aufgrund der Metastasierung die Leber nicht mehr ausreichend arbeitet, dann ist die Erkrankung erheblich fortgeschritten und die Prognose außerordentlich ungünstig. Dann sehe ich es auch so, daß eine Chemotherapie vermutlich nicht mehr viel hilft und vielleicht ein Stent zur Förderung des Galleabflusses entfernt werden sollte.
      Aus Ihren Angaben würde ich folgern, daß die Lebenserwartung jetzt eher kurz ist und Sie die verbleibende Zeit für Kontakte möglichst schnell nutzen sollten (vielleicht Urlaub nehmen o.ä.).

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