meine Mama ist 65 Jahre alt, vor 3 Wochen wurde ein Bauchspeicheldrüsentumor mit erheblicher Lebermetastierung diagnostiziert. Wegen schlechter Laborwerte (Gelbsucht) wurde ein Stand zum Abfluß des gestauten Gallensaftes gelegt. Bis jetzt ging es ihr gut bis auf Eßbeschwerden und etwas Schmerzen. Jetzt zeigt sich, daß die Werte nicht besser werden, d.h. Ursache ist nicht die Galle, sondern die nachlassende Leberfunktion.
Wer kann mir helfen? Macht es wirklich keinen Sinn, mit Gemzar/Xeloda anzufangen? Wie geht das weiter? Welche Zeiträume? Wohne weit weg, und frage mich, ob ich nicht schnell trotz Job bei Ihr sein sollte für längere Zeit!
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