Ich bin 29 Jahre (männl.) und bei mir wurde ein Hypophysentumor mit einem Durchmesser von ca. 1,7 cm diagnostiziert. Nach einer endokrinologischen Untersuchung wurde festgestellt, dass mein Prolaktin-Spiegel viel zu hoch ist (200-220 ng/l (ist die Einheit OK???))
Mir wurde aber auf alle Fälle schon mal zu einer OP geraten, aufgrund der Größe des Tumors. (Ich hatte teilweise schon Sehstörungen. Im Moment zum Glück aber nicht!)
Ich suche jetzt nach allen Möglichen Infos. (und bin auf dieser Seite schon fündig geworden)
Mich interessiert v.a. die OP. Bekommt man anschließend Bestrahlungen? Ist eine medikamentöse Behandlung nicht vorzuziehen?
Wie sähe dann die Therapie aus?
Und wie sieht es mit dem Kinderzeugen aus?
Eine weitere Sache hätte ich noch, die mir die Ärzte auch nicht so genau erklären konnten. Bei der MRT wurde mir ein Kontrastmittel gespritzt. Dieses sollte die Hypophyse auf den Bildern besser darstellen. Bei mir hat die Hypophyse aber ungewöhnlicherweise nicht darauf "reagiert". Weiß jemand, woran
das liegt und ob das eher positiv oder negativ ist?
Hat jemand Erfahrungen mit der OP im Clemenshospital in Münster (Westf.) bei Prof. Dr. Klaus von Wild?
Schon mal vielen Dank für Ihre Antworten!
Viele Grüße!
Kommentar