Bei meiner Mutter wurde ca vor drei Jahren Brustkrebs festgestellt. Danach wurde eine Brust und 4 Lymphknoten entfernt. Sie bekam eine Chemotherapie, ca 1,5 Jahre später wurde festgestellt das sich Metastasen in den Knochen befinden, darauf hin wurde wiederum eine Chemotherapie durchgeführt. Vor ca. 6 Monaten wurden wiederum Metastasen im Schädelknochen+Beckenknochen+Wirbelsäule festgestellt, das die dritte Chemotherapie zur Folge hatte, als von 9 Therpien die sechste vorüber war wurde festgestellt das sie unter einem Darmverschluß leitet, darauf hin wurde Ihr ein Stück Darm entfernt. Als der Befund kam mussten die Ärzte zum entsetzten Aller feststellen, das es wieder bösartig war. Als ich die Ärztin darauf fragte wie es mit meiner Mutter aussieht sagte sie zum mir, meine Mutter hat noch eine Lebenserwartung von ca 4-6 Monaten. Sie sagte auch noch es wäre nur eine Frage der Zeit bis Metastasen Leber oder Bauchspeicheldrüse befallen. Man könne nur noch eine so genannte "Hammer Chemo" durchführen um Ihr Leben um vielleicht 3 Monate zu verlängern. Zwei Wochen vorher wurde bei Ihr alles nochmal durchgesehen mit Ultraschall + Computerthomographie ect. , da sagten die Ärzte Ihr noch wenn Ihr befinden so ist wie Ihr Befunde müsste es Ihr blendend gehen !!!! Es wurde überhaupt nichts gefunden !! Kann es denn so etwas überhaupt geben, wenn ja was können wir noch machen?? Wo kann ich mich noch hinwenden??
Im Voraus Recht Herzlichen Dank
Martin
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