die Diagnose meines Ex-Lebensgefährten lautet Oligodendrogliom rechts frontal. Im nun vorliegenden endgültigen Befund bestätigte sich meine Theorie hinsichtlich dem histopathologischen Befund, nämlich WHO III (Ihre hervorragend, auch für einen 'Laien' zu lesenden Seiten hier im Netz, bestätigten bereits beim vorläufigen Befund, in welchem "C" genannt wurde, meine Annahme, daß es ich um einen bösartigen Tumor handeln mußte).
Aber meine eigentliche Frage ist folgende: Da Sie wiederum schreiben, daß lt. BMV nach einer Hirn-OP ein grundsätzliches Fahrverbot von drei Monaten besteht, verstehe ich nicht, warum ihm der Hausarzt erlaubt, nun doch schon Auto fahren zu dürfen. Will er ihm die "letzten" Monate/Jahre noch sein Vergnügen "gönnen" - bitte verstehen Sie mich nun nicht falsch! - oder welche Lebenserwartung hat er überhaupt, global gesehen, mit diesem Befund?
Ich wäre Ihnen sehr dankbar für eine kurze Mitteilung, da ich persönlich ihm vom Autofahren abrate.
Mit freundlichen Grüßen
Ute
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