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PAP III, Mirena Hormonspirale, Ovarialzysten

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  • PAP III, Mirena Hormonspirale, Ovarialzysten

    Ich benutze seit ca. 2 Jahren die Mirena-Hormonspirale zur Verhütung (bin 32 Jahre). Während dieser Zeit wurde bei mir bereits zweimal eine eingeblutete Ovarialzyste und kürzlich PAP III diagnostiziert. Meine Fragen:
    1. Wieweit beeinflusst die Hormonspirale o.a. Diagnosen?
    2. Ist es üblich, dass einige Monate nach Einsetzen dieser Spirale die Monatsblutung, welche auch vorher schon eher schwach war, aussetzt?
    3. Ist PAP III unter Einhaltung der dreimonatigen Abstrichkontrollen Anlass zur Sorge?

    Vielen Dank im voraus!


  • RE: PAP III, Mirena Hormonspirale, Ovarialzysten


    Pap III ist sicher kontrollbedürftig - die von Ihnen vorgesehenen Kontrollintervalle sind vernünftig. Zwischen Spirale und Ausbildung von Dysplasien gibt es keinen bisher erwiesenen Zusammenhang. Hormone könnten eine gewisse Rolle spielen, aber nicht entscheidend. Es gibt eine Reihe weiterer (wichtigere) Risikofaktoren, die Ihnen mal Ihr Gynäkologe erzählen sollte. Auch die Frage nach der Monatsblutung sollte speziell an den zuständigen Fachmann, also Ihren Frauenarzt, gestellt werden.

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