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Lungenkrebs

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  • Lungenkrebs

    Seit Anfang Februar wissen wir , dass mein Mann Lungenkrebs hat. Es haben sich zum Glück keine Metastasen gebildet. Wir haben unsere Hoffnung auf eine Operation gesetzt. Dann sagten die Ärzte, dass eine Operation nicht in Frage kommt, da die Aorta bereits angegriffen ist, wie sehr könnte man nicht feststellen. So erhielt er Chemotherapie. Nach dem ersten Durchgang wurde sie abgebrochen, sie zeigte nicht den gewünschten Erfolg. Nun erhält mein Mann Bestrahlung. Morgen ist die Letzte von 33. Er hat die Bestrahlung gut vertragen und ist sehr zuversichtlich. Ich war auch schon mit zum Arztgespräch, aber habe mich nicht getraut zu fragen, was es bedeutet, wenn die Aorta angegiffen ist. Mein Mann ist so zuversichtlich und ich möchte diese Zuversicht nicht zerstören. Mein Mann lehnt auch jede psychologische Beratung ab und möchte nicht zur Kur fahren. Ich würde gern mit ihm für einige Tage in ein Kurbad zum Beispiel in das Sybillenbad im Oberpfälzer Wald fahren. Ich weiß aber nicht , ob es auch nicht schädlich ist.
    Ich weiß nichts über den Verlauf dieser Krankheit ,wie es weitergeht und wie die Heilungschancen ohne eine OP aussehen. Da ich noch arbeiten gehe, verdränge ich den Gedanken an die Krankheit einfach. Aber mit meinen Nerven bin ich schon manchmal am Ende und bewundere meinen Mann.


  • RE: Lungenkrebs


    Ohne Pharmapillen, Bypass und Lungenoperation wieder gesund
    Am 1. 10. 1997 wurde ich ins Klinikum der Stadt Gera eingeliefert (Herzinfarkt). Nach einigen Wochen war ich dann transportfähig und wurde in das Herzzentrum „Klinik für Kardiologie" Bad Berka überwiesen. Vom 4. – 11. 12. 1997 wurde ich dort nochmals gründlich untersucht. Diagnose: Koronare 3-Gefäß-Erkrankung mit Zustand nach Hinterwandinfarkt, außerdem eine chronisch obstruktive Lungenerkrankung mit ausgeprägtem Emphysem.

    Ergebnis bei Herzkatheteruntersuchung der verschiedenen Herzkranzgefäße: 30%ige Stenose, 80%ige Einengung, 75% Stenose, 90% Einengung. Also Bypass-Operation. Termin: 30. 1. 1998.

    Bei einer nochmaligen Kurzuntersuchung stellte man fest, daß eine Operation wegen obstruktiver Lungenerkrankung mit Emphysem nur bei erhöhtem Risiko (90 zu 10) realisierbar ist. Beim Abschlußgespräch mit den zuständigen Ärzten fragte ich: „Wie hoch ist meine Lebenserwartung, wenn ich der Risikooperation nicht zustimme?" Antwort: „Bei Ihnen ist der nächste Infarkt vorprogrammiert, vielleicht bis Nov.-Dez. 1998".

    Da ich mein Leben nicht selbst verkürzen wollte, stimmte ich der OP nicht zu und wurde daher am 11. 12. 1997 entlassen.

    Mein Gesundheitszustand war zur damaligen Zeit sehr schlecht. Ermüdung, Schlappheit, Atemnot, Herzschmerzen sowie nächtliche Wadenkrämpfe.

    Wie ein kleines Kind begann ich wieder langsam Schritt für Schritt zu laufen. Beim Treppensteigen blieb ich jede fünfte oder sechste Stufe stehen. Kleine Steigungen von 50 – 60 Meter Länge schaffte ich nur, wenn ich fünf bis sechsmal anhielt.

    Für mich war klar, daß das kein Dauerzustand bleiben konnte, deshalb besorgte ich mir jede Menge Lektüre über Fortschritt in der Medizin, ob die Möglichkeit besteht, ohne OP Arterien frei zu bekommen.

    Eines Tages kam ein Bekannter, der von meinem Krankheitszustand wußte, und erzählte mir etwas über Zellular-Medizin von dem deutschen Arzt und Forscher Matthias Rath. Endlich ein kleiner Hoffnungsschimmer, dem ich aber noch skeptisch gegenüber stand. Im Februar 1999 bestellte ich mir die Grundformula Vitacor Plus und für die Arterien Arteriforte.

    Ich begann 3 x täglich zur Mahlzeit mit Vitacor Plus und zwei Wochen später dazu 2 x täglich Arteriforte. Nach etwa drei Monaten gingen meine Wadenkrämpfe zurück und ich konnte wieder auf der linken Seite schlafen. Nach sechs Monaten bereitete mir Treppensteigen keine Schwierigkeiten mehr und der Berg zu meiner Wohnung wurde ohne Stehenbleiben bewältigt.

    Ich mußte alle sechs Wochen zu meinem Arzt (Herzspezialist). Bei der letzten Untersuchung im September 1999 sagte er „Wenn Sie keine Schwierigkeiten mehr bekommen, sehen wir uns in einem Jahr wieder". Zitat: „Wenn Sie nicht die 5-Mark-Stück große Narbe in der Hinterwand hätten, würde ich nie feststellen können, daß Sie einmal Herzinfarkt hatten, so gut sind Ihre Werte." Groß war meine Freude nach diesen Worten, nur hielt sie nicht lange an.

    Noch im selben Monat, im Rahmen der Routine-Röntgen-Thorax-Kontrolle, stellte meine Lungenärztin einen 1,5 x 1 cm Durchmesser und schnell wachsenden Tumor mit Ausläufern in der Lunge fest, welcher bei der Aufnahme im Juni 1999 noch nicht erkennbar war. Nachdem man einige andere Tests gemacht hatte, z.B. TBC, entschloß man sich, unter örtlicher Betäubung den Lungenlappen samt Tumor von außen zu entfernen.

    Die guten Heilerfolge, die ich durch die Zellular-Medizin bei der Freimachung meiner Arterien erreicht hatte, gaben mir neuen Mut und ich sagte den Eingriff ab. Ich wußte, daß ab Mai 1999 ein neues Mittel zur Stabilität des Bindegewebes von Dr. M. Rath erhältlich war.

    Ab Oktober 1999 erhöhte ich meine Nahrungsergänzung und nahm zu Vitacor Plus und Arteriforte noch täglich ProLysinC und Lysin-C-Drink zu den Mahlzeiten dazu, in der Hoffnung, den Tumor zu besiegen.

    Am 3. 4. 2000 kam ich erneut in die Röhre und es wurde ein CT vorgenommen. Ergebnis: Der im September 1999 festgestellte Tumor mit seinen Ausläufern war verschwunden. Mein Ärzte wollten es kaum glauben.

    Daß ich heute wieder fast gesund bin, wie ein normaler Mensch Treppen steigen und weite Strecken gehen kann, selbst 600 km am Steuer meines Autos ohne Unterbrechung bewältige, wäre vor der Einnahme der Zellular-Medizin unmöglich gewesen.

    Dafür danke ich Herrn Dr. Matthias Rath und seinem Forschungsteam von ganzem Herzen.

    http://www.drrath.com

    Werner Pilniok (geb. 1.6.1931)

    Am Gessner 2, 07570 Wünschendorf, Tel. + Fax 036603-88421




    Für weitere Infos bitte E- Mail an [email protected]

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    • RE: Lungenkrebs


      Ohne genauere Details der Erkrankung zu kennen, ist es fast unmöglich, eine Prognose abzugeben. Generell muß man leider sagen, daß ein doch schon recht fortgeschrittenes Bronchuskarzinom (mit Infiltration der Aorta) eine nicht so gute Prognose hat. Die erfolgte Bestrahlung kann jedoch durchaus eine längere Kontrolle der Erkrankung erreichen. Es können später Metastasen oder auch ein lokales Rezidiv (erneutes Wachstum im primären Tumorbereich) auftreten. Wie lang die krankheitsfreie Zeit ist, kann man beim besten Willen kaum vorhersagen. Die jetzt gewonnene Zeit sollten Sie jedoch gemeinsam nutzen, solange es Ihrem Mann gut geht. Machen Sie einfach, wozu Sie Lust haben. Gegen einen Kuraufenthalt gibt es keine Einwände.

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