Bei meiner Mutter wurde nach zunächst 6-monatiger Muskelschwäche in den Beinen,begleitet von Appetitlosigkeit und hohem Gewichtsverlust nun fortgeschrittener Lungenkrebs diagnostiziert, Der Krebs hat bereits Luft und Speiseröhre eingeengt und soll in unmittelbarer Herznähe wuchern evtl.sogar das Herz erreicht haben. Ihr wurde nun ein Strahlentherapie empfohlen damit sie wieder besser schlucken kann und um die Beschwerden zu lindern. Ist eine Bestrahlung überhaubt noch sinnvoll oder wird ihr leiden dadurch nur verlängert und gibt es evtl noch andere Therapien die meiner Mutter helfen können.
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RE: Lungenkrebs
Eine Strahlentherapie kann hier durchaus zu einer (vorübergehenden) deutlichen Linderung führen und dem Patienten noch einige beschwerdearme (d.h. durchaus lebenswerte) Zeit verschaffen. Leider kann man das nicht garantieren und von der Ferne schon gar nicht, da Tumoren im fortgeschrittenen Stadium u.U. schlecht ansprechen oder sich schon weiter ausgebreitet haben (z.B. mit Metastasen).
Natürlich ist hier letztlich der Wunsch des Patienten (also Ihrer Mutter) entscheidend - will sie noch Zeit gewinnen und alles tun, was möglich ist, oder lieber zufrieden gelassen werden. Das sollte man respektieren. Die Angehörigen müssen da sehr vorsichtig sein, daß sie auch wirklich den Interessen des Patienten entsprechen.
Andere therapeutische Ansätze mit vergleichbarer Wirksamkeit sehe ich nicht.
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RE: Lungenkrebs
Lesen Sie bitte auf der Seite von Dr. Matthias Rath
die Beiträge über Krebs .
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