Mein Vater hatte ein fortgeschrittenes Cardiakarzinom mit Befall des Ösophagnus. In der Folge eine partielle Ösophausresektion und Gastrektomie mit Wiederherstellung der Kontinuität mit Ösophagojejunostomie. Vor 3 Monaten!
Histologie: Mäßig bis gering differneziertes Adenokarzinom vom intestinalen Typ mit transmuraler Ausdehnung G2 bis G3, Lymphangiosis carainomatosa TNM Klas. pt2, pN2, pL1, pMx
Es wurde danach keine Chemo eingeleitet, was mich sehr verwunderte!
Bei der 1. Nachuntersuchung diese Woche stellte sich leider heraus, das das Karzinom trotz OP vor 3 Monaten schon wieder störend gewachsen ist, und eine per Ultraschall festgestellte Fernmetastasierung der Leber sehr wahrscheinlich ist, die Monatag per CT weiter untersucht werden soll.
Die präoperativen Untersuchungen (Abdomensonographie, Endosonographie, Coloskopie sowie Abomen CT zeigtem Ende Januar noch keine Fernmetastasierung...
Die Ärzte liesen durchblicken, das außer einer kaum helfenden Chemo nicht's zu machen sei! Im januar war noch alles halb so wild!
Da schon bei der OP einiges schief lief schwindet stark unser Vertrauen in die Ärzte!
Eine Antwort/ Info über bestmögliche Therapiemöglichkeit wären sehr hilfreich!
Meine Eltern sind jetzt schon mit einem Immunlabor Bach in Solingen des Dr. Bach als letzten Strohhalm
in Kontakt getreten! Ich hab da kein gutes Gefühl. Kennt das jemand?
Vielen Dank
Uwe
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