Entlassen mit dem Papier: Alles ok, keine Metastasen, keine Nachbehandlung.
Nun,4 Monate danach, wurde festgestellt, daß sie sehr große und viele Lebermetastasen hat, die Zugang zur Leber und die Bauchspeicheldrüse Metastasen aufweisen.
Was kann, wenn überhaupt, noch getan werden. Bis auf Schlappheit und Angst geht es ihr, soweit wie möglich, gut. Sie weiß nur von den Lebermetastasen und glaubt, Chemo oder Bestrahlung schenkt ihr noch längeres Leben. Sie ist positiv und hat Hoffnung. Sollen wir ihr die Wahrheit sagen? Und was kann, wenn überhaupt, noch getan werden. Ihre Ärztin schlägt eine Bestrahlung vor. Am kommenden Montag muß ich mit ihr nach Oldenburg in die Klinik fahren. Wie soll ich mich verhalten?
Bitte bite antworten Sie mir bis morgen, da ich dann zu ihr fahre. Sie lebt in Delmenhorst bei Bremen und ich wohne in Bad Nauheim. Meine Mail-Adresse ist die vom Büro. Herzlichen Dank.
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