Meine Mutter (44) wurde 97 wegen Gebärmutterhaslkrebs operiert. Ihr wurde alles mögliche entnommen (Eierstöcke, Blinddarm, Lymphknoten usw..). Im Jänner 2001 bekam sie "Fernmetastasen"im Halsbereich (links, 4 Knoten). Sie machte dann eine Chemotherapie (6 Zyklen). Die Knoten haben sich verkleinert aber nicht aufgelöst. (Im August 2000 waren Lymphknoten von 2.6cm im Bauchbereich sichtbar. Dies wurde uns leider aus Versehen nicht mitgeteilt.)
Welche Chancen hat man bei Fernmetastasen? Sie ist Top-gesund und auch die Organe sind alle in Ordnung. Wäre irgend eine Therapie noch sinnvoll?
Kommentar