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Bauchspeicheldrüsenkrebs

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  • Bauchspeicheldrüsenkrebs

    Meine Mutter wurde erst vor 4 Wochen mit Gelbsucht, Rückenschmerzen und Gewichtsabnahme in die Klinik eingewiesen. Es wurden danach mehrere Untersuchungen durchgeführt ( Ultraschall, CT, Punktion der BS-Drüse), welche dann zu der niederschmetternden Diagnose unheilbar führten. Sie war, abgesehen von den o.g. Beschwerden noch munter und geistig voll auf der Höhe. Ist es denn normal, daß sich der Zustand innerhalb von 4 Wochen so ändert, daß sie nun sterbenskrank und mit unvorstellbaren Schmerzen im Bett liegt und ihre Familie und Umwelt nicht mehr wahrnimmt?


  • RE: Bauchspeicheldrüsenkrebs


    please look up www.drday.com and follow her 10 steps to healing.In the meantime,please have your mother drink more water and please make 6 glasses of fresh carrot juice for her everyday.

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    • RE: Bauchspeicheldrüsenkrebs


      Das Pankreaskarzinom ist ein sehr agressiver Tumor, der schnell in die Leber und den gesamten Bauchraum metastasiert. Mitunter verläuft die Erkrankung so schnell, daß man keine Chemotherapie mehr beginnen kann. Die Patienten versterben an einer generalisierten Ausbreitung in der sogenannten Tumorkachexie. Übertriebene intensivmedizinische Maßnahmen sind in diesen Fällen nicht erfolgreich und auch nicht angebracht. Flüssigkeit muß natürlich in ausreichendem Maße zugeführt werden (u.U. intravenös). Schmerztherapie soll natürlich auch ausreichend erfolgen. Morphin allein führt sicher nicht zu dem hier vorliegenden Zustand der Nichtansprechbarkeit. Trotzdem kriegen diese Patienten vermutlich durchaus mit, was um sie herum passiert, und es ist sinnvoll, das Sterben so gut es geht zu erleichtern.

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