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konisation

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  • konisation

    Nach einem PAP IV a-Befund sind bei mir drei Konisationen durchgeführt worden, zuletzt eine hohe, zylinderförmige Konisation, da auch die zweite Konisation noch nicht im Gesunden erfolgt war. Da ich noch einen Kinderwunsch hege, hat mir mein Arzt zu dem oben beschriebenen Eingriff geraten. Nach dem mir ausgehändigten histologischen Befund lautete die Diagnose nach der 2. Konisation: "Portiokonus mit bis zu schweren Epitheldysplasien, Ca in situ und Übergang in ein mikroinvasives Karzinom, schwerpunkthaft an der Exzisatbasis. Resektion an der Basis nicht in sano". Nach dem letzten Eingriff: "Resektion in sano".
    Ich hoffe nun, dass wirklich alle Gefahren für mich ausgeräumt sind und bitte um Ihre Einschätzung, ob eine endgültige Heilung gewährleistet ist.



  • RE: konisation


    Da die letzte Resektion in sano erfolgte, ist nach Maßgabe der Zuverlässigkeit eines histologischen Befundes dieser Eingriff kurativ (d.h. komplett für die Sanierung des lokalen Befundes). Allerdings würde ich zu regelmäßigen Kontrolluntersuchungen (in eher kurzen Abständen) raten, denn mögliche Risiken oder Prädispositionen sind ja weiterhin vorhanden. Auch irritiert etwas, daß im Vorbefund von einem Übergang in ein mikroinvasives Karzinom die Rede war. Also Kontrolle!

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