bei mir wurde im Januar 2024 Lungenkrebs diagnostiziert. Ich bin Nieraucher und Anfang 40. Der Krebs konnte im Stadium IA3 vollständig im Februar entfernt werden. Zufällig hat dann ein Arzt 6 Wochen nach der OP den Tumormarker Cyfra bestimmt. Dieser lag damals bei 3.5 ng/ml.
2 Wochen später habe ich ihn erneut bestimmen lassen, da der Cut-off bei 3,3 ng/ ml liegt und somit mit 3,5 bereits erhöht war. Die erneute Testung ergab 2,41. Da war ich erstmal froh.
Eine weitere Testung Ende Mai 2024 ergab plötzlich einen Wert vom 5,2. Das hat mich so in Panik versetzt, dass ich den Wert eine Woche später nochmal bestimmt habe. Da war er schon bei 8.15. Die Onkologen haben gesagt, die Tumormarker würden einen nur verrückt machen und es sei nicht sinnvoll diese zu bestimmen. Ich habe aber schreckliche Angst. Im Grunde kann doch bei solchen Werten nur ein Krebszellwachstum vorliegen? Oder verstehe ich das falsch. Eine Entzündung etc, die Tumormarker manchmal auch erhöhen, habe ich nicht. Das Restaging (CT Bilder) letzte Woche war unauffällig. Habt ihr Erfahrungen?
Danke und viele Grüse Trilli
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