Hallo,
vielleicht können Sie mir an dieser Stelle weiterhelfen:
Ich (m, 20) habe seit Jahren (ehrlich gesagt weiß ich überhaupt nicht wie lange schon) geschwollene Lymphknoten auf beiden Seiten symmetrisch an Hals und Hinterkopf (oberhalb des Nackens). Am Hals kann ich sie gut verschieben und sie sind eher weich. Am Hinterkopf sind sie eher rund und schlecht verschieblich. Sie haben sich nie wirklich in all den Jahren verändert.
Seit ein paar Monaten (kann aber auch schon länger sein) habe ich eine leichte Schwellung der rechten Leiste bemerkt. Sie ist schwierig zu beschreiben. Sie hat eine Ausdehnung (Länge) von ca 5 cm und fühlt sich hart an (Ähnlich wie ein Muskel). Auf dieser Schwellung kann ich kleine Lymphknoten (schätzungsweise < 1 cm) tasten. Sie sind verschieblich. In der linken Leiste sehe ich diese Wölbung nicht, kann dort aber auch schon immer Lymphknoten tasten (die sind aber etwas kleiner als rechts). Bin sehr schlank. Ich weiß nicht ob das relevant ist, aber die rechte Hüfte, da wo die schwellung ist, knackt immer wenn ich das Bein anwinkle und dann vom Körper weg und hin bewege.
Zudem habe ich seit Jahren eine geschwollene Mandel links. Sie hat sich nie wirklich verändert. Auch bei Infekten schwillt sie nicht an oder ab. Sie steht beim HNO unter Kontrolle.
Ab und zu habe ich ein Kopfhautjucken. Vor allem abends und morgens. Sie schuppt aber auch und ist öfter entzündet. Ich habe auch große Probleme mit den Augen die chronisch entzündet sind. Dies geht so weit, dass ständig Entzündungen der Lidränder und Hornhaut auftreten sowie "fliegende Mücken" vor den Augen, die sehr lästig sind. Der Augenarzt findet keine Ursache.
B-Symptome habe ich keine.
Ich war deswegen insgesamt öfter beim Arzt. Der Hausarzt hat nochmal vor 3 Monaten Blut abgenommen (großes Blutbild und einige andere Werte wie LDH, CRP, BSG, Rheuma, Autoimmunwerte etc) ohne Befund. Der HNO hat sich Mandel und Lmyphknoten angeguckt und meinte keine Sorge (hat aber keinen Ultraschall gemacht).
Der Hausarzt hat vor kurzem eine Sono gemacht und hat etwas von einem Lymphknoten von unter 1 cm gesprochen. Denke aber der Größte am Hals ist größer. Alle anderen Organe waren in Ordnung. Keine Vergrößerung der Milz oder ähnliches.
Viele Beschwerden und natürlich besteht die Sorge vor etwas bösartigem, auch wenn die Symptome teils schon mehrere Jahre bestehen.
Vielen Dank schonmal!
vielleicht können Sie mir an dieser Stelle weiterhelfen:
Ich (m, 20) habe seit Jahren (ehrlich gesagt weiß ich überhaupt nicht wie lange schon) geschwollene Lymphknoten auf beiden Seiten symmetrisch an Hals und Hinterkopf (oberhalb des Nackens). Am Hals kann ich sie gut verschieben und sie sind eher weich. Am Hinterkopf sind sie eher rund und schlecht verschieblich. Sie haben sich nie wirklich in all den Jahren verändert.
Seit ein paar Monaten (kann aber auch schon länger sein) habe ich eine leichte Schwellung der rechten Leiste bemerkt. Sie ist schwierig zu beschreiben. Sie hat eine Ausdehnung (Länge) von ca 5 cm und fühlt sich hart an (Ähnlich wie ein Muskel). Auf dieser Schwellung kann ich kleine Lymphknoten (schätzungsweise < 1 cm) tasten. Sie sind verschieblich. In der linken Leiste sehe ich diese Wölbung nicht, kann dort aber auch schon immer Lymphknoten tasten (die sind aber etwas kleiner als rechts). Bin sehr schlank. Ich weiß nicht ob das relevant ist, aber die rechte Hüfte, da wo die schwellung ist, knackt immer wenn ich das Bein anwinkle und dann vom Körper weg und hin bewege.
Zudem habe ich seit Jahren eine geschwollene Mandel links. Sie hat sich nie wirklich verändert. Auch bei Infekten schwillt sie nicht an oder ab. Sie steht beim HNO unter Kontrolle.
Ab und zu habe ich ein Kopfhautjucken. Vor allem abends und morgens. Sie schuppt aber auch und ist öfter entzündet. Ich habe auch große Probleme mit den Augen die chronisch entzündet sind. Dies geht so weit, dass ständig Entzündungen der Lidränder und Hornhaut auftreten sowie "fliegende Mücken" vor den Augen, die sehr lästig sind. Der Augenarzt findet keine Ursache.
B-Symptome habe ich keine.
Ich war deswegen insgesamt öfter beim Arzt. Der Hausarzt hat nochmal vor 3 Monaten Blut abgenommen (großes Blutbild und einige andere Werte wie LDH, CRP, BSG, Rheuma, Autoimmunwerte etc) ohne Befund. Der HNO hat sich Mandel und Lmyphknoten angeguckt und meinte keine Sorge (hat aber keinen Ultraschall gemacht).
Der Hausarzt hat vor kurzem eine Sono gemacht und hat etwas von einem Lymphknoten von unter 1 cm gesprochen. Denke aber der Größte am Hals ist größer. Alle anderen Organe waren in Ordnung. Keine Vergrößerung der Milz oder ähnliches.
Viele Beschwerden und natürlich besteht die Sorge vor etwas bösartigem, auch wenn die Symptome teils schon mehrere Jahre bestehen.
Vielen Dank schonmal!
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