Bin 21 Jahre alt, 180 groß, 75kg.
Habe seit ca. 3 Wochen eine Mandelentzündung, diese hat sich zwischenzeitlich verbessert, wäre aber auf alle Fälle besser gewesen ich wäre früher zum Arzt gegangen. Denn:
Die Schmerzen wurden plötzlich unerträglich und ich bin ins KH gefahren. Diagnose: Peritonsillarabszess, muss sofort gespalten werden, Stationäre Aufnahme notwendig.
Dann wurde ich 3 Tage mit Antibiotika behandelt, doch es fand keine Besserung statt. Stattdessen ist meine Wange, Kiefer, Hals auf der rechten Seite angeschwollen. Jetzt kriege ich 3 Tage lang ein anderes Antibiotikum und die Schwellung geht endlich zurück.
Heute habe ich mal einen Blick in meine Befunde gewagt und mir die Blutwerte angeschaut:
Leuko: 13.0
Ery: 4.7
Hb: 13.7
Hk: 39.6
MCV: 84
MCH: 29
MCHC: 35
EVB: 11.6
Thrombo: 283
Neutro-Abs:10.14
Neut: 77
Lympho: 13
Also kann man hierbei zum einen eigentlich schon von einer Anämie sprechen bzw. sind die Lymphos auch echt niedrig.
Mache mir schnell sorgen, war früher ein wirklich heftiger Hypochonder. Aber würde dieses Blutbild auf auf ein Hodkgin Lymphom hinweisen? Oder kann es sein, dass diese Werte aufgrund der Infektion (den Keim kennt man übrigens nicht) beeinflusst werden.
Leide auch unter Folsäuremangel und ernähre mich wirklich schlecht.
Wäre super wenn mir da jemand weiterhelfen könnte, danke!
Kommentar