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Passen die Symptome zu einem Hirntumor?

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  • Passen die Symptome zu einem Hirntumor?

    Hallo liebe Community!

    Vorab: Männlich, 18 Jahre jung, Schüler im letzten Jahr

    Seit ca 2 Monaten habe ich verschiedenste Symptome, und habe dann auch mal einen Arzt aufgesucht. Angefangen hat es mit einem Taubheits-/Druckgefühl in der linken Wangenregion um den Wangenknochen, welches 2 Wochen bestand. Dann hat es sich langsam zurückgebildet und der Hausarzt meinte auch, dass ich mir da keine Sorgen machen muss. Vor 3 Wochen am Montag hatte ich dann einen schlimmen Tag. Nach der Schule würde mir stark schwindelig, ich war benommen und extrem müde. Habe mich um 8 Uhr schlafen gelegt und dann setzte eine völlige Verwirrung ein. Ich konnte kein 5 + 7 mehr richtig ausrechnen und kannte mich nicht mehr aus. Nach Stunden habe ich es dann dich geschafft, etwas zu schlafen. Die nächsten Wochen ging es dahin, es entwickelte sich eine Art Krankheitsgefühl, ohne dass ich krank bin. Kein Fieber, Kein Husten etc., jedoch trotzdem ein extrem ungutes Gefühl, als hätte ich Fieber. Als sich das dann Besserte, für ca 2 Tage, ging es wieder los. Extreme Konzentrations- und Wahrnehmungsstörungen, das Taubheitsgefühl im linken Gesicht war wieder teilweise da und Schwindel hatte ich auch. Nun zur letzten Woche: Die Konzentrationsstörungen blieben aufrecht erhalten, ich konnte nicht mal genau einen Satz lesen und mich auf dessen Verszändnis konzentrieren. Beim Sudoku auf einfachster Schwierigkeit habe ich 2 Zahlen geschafft. Nun war es so, dass ich vor allem im liegen, kurz vorm einschlafen immer kurze Schwindelgefühle hatte. Hin und wieder kam es auch dazu, dass meine Augen für 30 Sekunden wackelten, so, als hätte ich mich wie ein Kind oft im Kreis gedreht. Zudem haben meine arme ähnlich wie bei Parkinson für diese 30 Sekunden gezittert. Bis heute habe ich ähnliche Symptome, sie haben sich aber etwas gebessert und sind seit 3 Tagen ca. auf dem selben Niveau. Was mir auch auffällt ist, dass wenn ich lange nach unten schaue (beim Schreiben zum Beispiel), und dann wieder gerade aus nach vorne schaue, dass mir da kurz schwindelig wird. Ich war wie gesagt anfangs beim Hausarzt, das Blutbild zeigte erhöhte Entzündungswerte, der Arzt hat es auf einen Infekt geschoben. Nun war ich auch bei einer Psychiaterin, die meinte, dass es in die Richtung Burnout/Anpassungsstörung (wie sie es nannte) geht. Sie riet mir trotzdem zu einem MRT des Kopfes, um organische Ursachen auszuschließen. Dieses ist kommenden Donnerstag.

    Seit einiger Zeit bin ich auch bei einem Psychotherapeuten, um meine Krankheitsängste / Hypochondrie zu beseitigen, die ich immer schon habe. Das auch mit Erfolg, nur lässt mir jetzt eines keine Ruhe: Ein möglicher Hirntumor. Ich krieg diese Angst einfach nicht weg, und diese 5 Tage bis zum Donnerstag fühlen sich wie Ewigkeiten an. Ich wollte nur Wissen, ob solche Symptome denn auf einen Hirntumor passen können. Leider habe ich wieder zu viel im Internet gelesen und krieg die Angst nicht mehr weg. Ich würde gerne wissen, ob diese Symptome theoretisch passen würden, und ob Symptome sich bei einem Hirntumor denn bessern können, weil es mir doch zwischenzeitlich einige Tage immer um einiges besser geht, wie auch heute.

    Vielleicht suche ich auch nur Verzwifelt nach Hoffnung oder Bestätigung, ich weiß es nicht. Ich würde mich aber sehr über Antworten und Meinungen freuen.

    LG, Alex


  • Re: Passen die Symptome zu einem Hirntumor?

    Hier sollte auch die Zahnsituation abgeklärt werden.
    HNO Arzt aufsuchen.

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