Hallo liebe Forenmitglieder,
ich habe vorgestern beim eincremen einen Knoten am Bauch ertasten können, welcher mich seit dem in den Wahnsinn treibt.
Er befindet sich direkt hinter dem Bauchnabel (es ist aber nicht der Nabel an sich, den kann ich über dem Knoten hin und her schieben, der Knoten „wandert“ nicht mit der Haut).
der knoten ist gut tastbar, kirschkerngross und hart. Es ist auch nichts, was sich in den Bauch zurück schieben lässt, was auf einen Nabelbruch hindeuten könnte.
zu mir, ich bin w und 34 Jahre alt. Ich war im Januar zur Brustkrebsvorsorge mit Ultraschall und im November zur normalen Krebsvorsorge (mit Beckenultraschall).
Außerdem hat mein Hausarzt im Herbst die große Untersuchung gemacht, die vor dem 35. LJ angeboten wird (großes Blutbild, körperliche Untersuchung usw).
Und dennoch ist da in mir die Panik vor einer Krebserkrankung.
ich bin familiär vorbelastet, was mir eine ausgeprägte Hypochondrie beschert hat (Mutter Brust- und Hautkrebs und daran verstorben, Tante Gebärmutterhalskrebs und daran verstorben, Opa Darmkrebs und daran verstorben).
Mittlerweile habe ich mich um eine Therapie bemüht, den Platz habe ich jedoch leider erst für Sommer 21 bekommen.
Ich habe solche Angst, zum Arzt zu gehen und diesen knoten abklären zu lassen
ich habe vorgestern beim eincremen einen Knoten am Bauch ertasten können, welcher mich seit dem in den Wahnsinn treibt.
Er befindet sich direkt hinter dem Bauchnabel (es ist aber nicht der Nabel an sich, den kann ich über dem Knoten hin und her schieben, der Knoten „wandert“ nicht mit der Haut).
der knoten ist gut tastbar, kirschkerngross und hart. Es ist auch nichts, was sich in den Bauch zurück schieben lässt, was auf einen Nabelbruch hindeuten könnte.
zu mir, ich bin w und 34 Jahre alt. Ich war im Januar zur Brustkrebsvorsorge mit Ultraschall und im November zur normalen Krebsvorsorge (mit Beckenultraschall).
Außerdem hat mein Hausarzt im Herbst die große Untersuchung gemacht, die vor dem 35. LJ angeboten wird (großes Blutbild, körperliche Untersuchung usw).
Und dennoch ist da in mir die Panik vor einer Krebserkrankung.
ich bin familiär vorbelastet, was mir eine ausgeprägte Hypochondrie beschert hat (Mutter Brust- und Hautkrebs und daran verstorben, Tante Gebärmutterhalskrebs und daran verstorben, Opa Darmkrebs und daran verstorben).
Mittlerweile habe ich mich um eine Therapie bemüht, den Platz habe ich jedoch leider erst für Sommer 21 bekommen.
Ich habe solche Angst, zum Arzt zu gehen und diesen knoten abklären zu lassen
