Leberkrebs - Sorge berechtigt?

[Elita9426]

Hallo,

ich bin 26 und frisch Mutter geworden.
vor meiner Schwangerschaft erhielt ich November 2019 einen Bauchspiegelung. Es wurden Zysten am Eierstock entfernt.

der Operateur meinte „sie haben noxh eine Alte Zyste auf der Leber“ und fertig.
im OP Bericht steht nix drin von Zyste..

naja habe mehrere Symptome die auch in der SS kamen.
- achsel Haare wachsen nicht mehr richtig seit 4,5 Wochen
- meine Haut is so blass gelb
- mein Eisen wert springt hoch und runter
- kriege Ausschlag in der Sonne
-Nägel sind blass

es wurden wegen der Schwangerschaft die letzten 2 Wochen 6 Blutbilder gemacht. Auch Leber werte. Die meinten ich solle mir keine Sorgen machen die Werte passen alle.

habe immer wieder mal beim
tief einatmen ein Schmerz unter dem rechten Rippen bogen.
Habe deswegen auch einen sono machen lassen vor 2 Wochen von der Leber. Von der Zyste war nix zu sehen.
mein Arzt meinte wenn es bösartig wäre.. wäre das schon längst in einem Jahr gewachsen und sichtbar.

Solle mir keine Sorgen machen. Bin erst 26.. habe kein Hepatitis und trinke keinen alk oder sowas :-(

[Tired]

Re: Leberkrebs - Sorge berechtigt?

Nein, du solltest dir keine Sorgen machen, etwas bösartiges wäre aufgefallen und der Operateur hätte auch entsprechende Maßnahmen veranlasst.

[Elita9426]

Re: Leberkrebs - Sorge berechtigt?

Okay ich dachte mir .. man weiß es erst wenn man es raus schneidet..
habe echt trotzdem etwas Angst wegen den Symptomen.. was kann das denn anderes sein..

[Tired]

Re: Leberkrebs - Sorge berechtigt?

Die Ärzte haben normalerweise ausreichend Erfahrung um das beurteilen zu können.
Je älter man wird, desto mehr Beulen und Gewächse hat man überall, selten werden diese raus geschnitten.
Aber wenn es dich weiter sorgt, dann versuche es nochmal richtig abklären zu lassen.
Es wäre sogar möglich dass keine Zyste mehr zu finden ist.

Das kann alles mögliche sein, Hormone, Psyche, Mangelerscheinungen,Allergien... naheliegend ist natürlich eine hormonelle Sache, auch dem könntest du nachgehen.
Sprich mit deinen Ärzten, sag ihnen wie sehr dich das verunsichert.