bei meinem Vater wurde im KH die aktuelle Diagnose CUP-Syndrom festgestellt. Es bestehen Parästhesien ohne Paresen. Ein CT vom 16.09. ergaben Knochenmetastasen in LWS, keine korrespondierende Osteolysen in der LWK. Ebenfalls Metastasen in der Thoraxwand rechts 5. Rippe. Unklarer Primarius.
Mein Vater hat starke Schmerzen im unteren Rückenbereich. Nicht an der Wirbelsäule selbst, sondern links/rechts davon. Dazu verliert er immer mehr die Fähigkeit Kraft in seine Beine zu bekommen. Er kann nicht mehr laufen, nicht hinlegen und sich auch nicht ganz aufrichten. Er verspürt eine Verkrampfung in den Oberschenkeln und mittlerweile geht es bis in die Zehen. Dazu meint er, dass seine Beine sich zunehmend tauber anfühlen.
Ihm wurde am 18.09. eine Biopsie aus der 5. Rippe rechts entnommen und erst am 29.09. haben wir die Sprechstunde zur Befundbesprechung der Biopsie. Gerne würden wir alle aber schon irgendwie eine grobe Einordnung haben, wie schlimm/fortgeschritten das Ganze wahrscheinlich ist und wie die Lage aussieht. Dass es Knochenmetastasen sind beunruhigt mich und noch mehr, dass es an zwei völlig verschiedenen Orten ist (LWS und Rippe).
Wir bitten um Infos, danke!
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