ich hatte in den letzten 2 Jahren ziemlich mit der Lunge zu kämpfen. Letztes Jahr hatte ich mehrere Pneumothorax', dabei wurden rund 10 Röntgenbilder innerhalb von 2 Monaten angefertigt.
Dieses Jahr war ich kurz Corona-Verdachtsfall (zum Glück negativ!) und durfte ein Thorax-CT machen.
Ich bin männlich, aber recht schmal/untergewichtig gebaut und Mitte 20, also noch recht jung. Das macht die Sache für mich persönlich derzeit sehr beunruhigend.
Nach so vielen Untersuchungen in der kurzen Zeit habe ich langsam Angst vor den Strahlenbelastungen, die mein Brustkorb in der kurzen Zeit abbekommen hat. Wie liegt hier denn die Wahrscheinlichkeit, dass sich daraus später Krebs entwickelt?
Gibt es denn Möglichkeiten, proaktiv Veränderungen zu sehen, damit ich nicht in den 30ern oder 40ern schon durch Krebs gefährdet bin? Macht das überhaupt Sinn oder bewege ich mich da noch in der normalen Dosis von Strahlung?
LG
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