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Seit 5 Wochen einseitig geschwommener Lymphknoten am Hals

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  • Seit 5 Wochen einseitig geschwommener Lymphknoten am Hals

    Hallo,
    ich bin 18 Jahre alt und habe seit Monaten keine Erkältung/Infekt oder ähnliches gehabt. Auf einer Seite am Hals ist mein Lymphknoten auf ca 1-1,5cm geschwollen. Er ist hart und schmerzt nicht. Ich war bei meiner Hausärztin und sie meint ich muss abwarten. Was soll ich tun? Wie wahrscheinlich ist es, dass es Krebs ist?
    Liebe Grüße


  • Re: Seit 5 Wochen einseitig geschwommener Lymphknoten am Hals

    Wie wahrscheinlich ist es, dass es Krebs ist?
    Das ist äußerst unwahrscheinlich.

    Kommentar


    • Re: Seit 5 Wochen einseitig geschwommener Lymphknoten am Hals

      Wie bescheuert muß man in diesem Alter sein
      um solche Fragen zu stellen !!!
      Überhaupt auf den Gedanken zu kommen sogenannte
      Lymphknoten als krebsverächtig anzunehmen !?
      Diese auch zu ertasten ???

      Vielleicht solltest Du dich erst mal über die
      Funktion und die Arbeitsweise des Lymphsysthemes
      informieren ganz allgemein informieren !!!

      Es ist normal das Lymphknoten irgendwo im Körper
      mal anschwellen, abschwellen, hart werden, weich werden etc.

      Absolut kein Grund zur Panik .

      Frage:
      Gab es in den letzten Wochen, Monaten eine
      außergewöhnliche Behandlung z. B. Mund, Kiefer ?
      MfG

      Kommentar


      • Re: Seit 5 Wochen einseitig geschwommener Lymphknoten am Hals

        Was heißt Lymphknoten ertasten? Er ist so groß, dass man ihn sieht. Ich wurde auch darauf angesprochen. Es fällt einem halt auf, wenn man eine kirschgroße Beule am Hals hat. Nein ich hatte überhaupt keine Behandlungen, Keine Infekte, nichts. Deswegen scheint es mir verdächtig, weil der Knoten seit Wochen ohne Grund geschwollen ist.

        Kommentar



        • Re: Seit 5 Wochen einseitig geschwommener Lymphknoten am Hals

          Du wurdest tatsächlich wegen einer nur kirschgroßen Beule am Hals angesprochen? Das halte ich doch für sehr unwahrscheinlich.

          Hat ein Arzt auch nur den leisesten Verdacht, es könnte etwas Bösartiges vorliegen, so setzt er zwecks Abklärung sofort alle Hebel in Bewegung. Das scheint bei Dir aber nicht der Fall zu sein. Ein Lymphknoten kann schon mal hartnäckig vergrößert sein, das muss aber nicht gleich Krebs bedeuten.

          Ich kannte mal einen, der als junger Mann (ca. 25) Lymphdrüsenkrebs bekam. Bei ihm waren aber mehrere Lymphknoten betroffen. Die waren auch weit größer als nur kirschgroß. Außerdem hatte er ständig erhöhte Temperatur und nahm auffällig ab. Sein Blutbild war zudem katastrophal. Er konnte aber geheilt werden. Lymphdrüsenkrebs ist meist sehr gut therapierbar.

          Dass Du das hast, halte ich nach Deiner Schilderung für fast unmöglich.

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