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HRPca / KHK

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  • HRPca / KHK

    Sehr geehrter Herr Dr. Kahman,
    nach rad- Prostatektomie im Jahr 2000 einer Rhenium-Therapie der Metastasen im Becken2006 und perkutaner Radiatin einer größeren Metastase im Acetabulum wurde ich bis zum vergangenen Jahr erfolgreich mit einer Hormon und Bisphosphonat-Therapie behandelt. Bis zum Jahr 2012 lag der PSA immer im 0,0X Bereich und stieg dann langsam auf 0,5 n/ml an. Im Januar 2019 musste dann die Metastase im Acetabulum erneut bestrahlt werden. Bis zum Sommer 2019 hatte sich das PSA wieder auf die Hälfte gesenk,t verdoppelte sich dann aber plötzlich innerhalb von 3 Monaten. Röntgenaufnahme, Szintigramm und MRT wiesen auf einen erneut wachsenden Tumor hin und es wurde eine pathologische Fraktur des Acetabulum festgestellt Mein Onkologe schlug eine zusätzliche Behandlung mit Zytiga vor, alternativ eine erneue perkutane Radiatio der Metastase, die zu allem Überfluss auch noch eine Arrosion der Kortikalis verursacht hatte. Der Orthopäde der Uniklinik hatte von einer OP der Fraktur dringend abgeraten.
    Die Schmerzen im Hüftgelenk nehmen leider aber zu und den Kontrolltermin in der Radiologie habe ich am 7. Mai.. Ein mir befreundeter Arzt schlug eine Weiterbehandlung mit Xtandi vor. Wäre das eine Alternative zu Zytiga bei einem Patienten mit Kreislaufproblemen und KHK?
    Für einen Ratschlag wäre ich sehr dankbar.
    Mit freundlichen Grüßen,
    Detlef Meyer


  • Re: HRPca / KHK

    Die Krebs-Foren werden leider nicht mehr durch Spezialisten betreut, d.h. es ist auch Dr. Kahman nicht mehr hier.

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