2006 habe ich den ProstataKrebs durch eine HIFU behandeln lassen. Danach war PSA unter 0,5. Nach 2 Jahren stieg der PSA-Wert auf 6,bzw.12 ng/ml an. In der UNI Klinik Münster wurde 2020 eine spezielle Untersuchung durchgeführt, mit dem Befund: Lokalrezidiv in der Prostataloge links und V.a. Lymphknotenmetastasen parailiakal links. Nur gering bis mittelgradig PSMA-Anreicherungsniveau.
Welche Maßnahmen sind zu empfehlen? Gibt es ein miniinvasiven OP-Verfahren hierzu?
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