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Kleine Knötchen am Hals

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  • Kleine Knötchen am Hals

    Hallo!
    Ich bin w/17 und schon seit längerem etwa erbsengroße Knubbelchen (bzw Lymphknoten) am Hals.
    Also ein kleiner Knubbel befindet sich seitlich am Hals und der andere etwas über dem Schlüsselbein (keine Ahnung wie lange die da schon sind, hab die durch Zufall entdeckt). Beide sind gleich groß.. also ca. erbsengroß, weich und gut verschieblich. Auch unter meinem Kiefer habe ich beidseitig so knubbeliges Gewebe.. dieses hat meine Mutter jedoch auch so wie ich.. daher scheint das vielleicht vererblich zu sein...
    Deswegen war ich auch kürzlich beim Hausarzt und dieser hat mir dann Blut abgenommen um ernsthaftes auszuschließen. Meine Blutwerte seien wohl unauffällig gewesen. Trotzdem mache ich mir Sorgen, da alles was im Internet immer auf eine Krebserkrankung hindeutet..

    Was meint ihr soll ich jetzt tun? Hab schon Angst, dass das Metastasen sein könnten :/ (sonstige Beschwerden habe ich übrigens nicht)


  • Re: Kleine Knötchen am Hals

    Was meint ihr soll ich jetzt tun?
    Nicht mehr googlen, deinem Arzt vertrauen und im Zweifel noch mal hingehen und ihm von deinen Befürchtungen erzählen, damit er sie ausräumen kann.
    Solange du dich aber über Google "informierst" solange kann niemand deine Befürchtungen ausräumen, weil der Mensch so gestrickt ist immer dem bedrohlichen mehr Glauben zu schenken.
    Auch wenn es aus einer Quelle kommt die rein gar nichts mit dir zu tun hat, die dich weder kennt noch untersucht hat und die fast immer und bei jedem der Symptome eingibt Krebs ausspuckt.
    Google ist kein Arzt, sondern eine Suchmaschine die rein auf Schlagwörter und Klicks ausgerichtet ist und nicht nach dem der sie eingibt.
    Die vielen Berichte und Seiten die für etwas harmloses sprechen und wahrscheinlich in viel größerer Zahl, bekommst du also erst gar nicht zu sehen.
    Also lass das sein und sprich mit dem Arzt, der ist der Experte und nur er.

    Außerdem kommen Knötchen unter der Haut sehr häufig vor, ohne dass sie für die Gesundheit oder Krankheit von Bedeutung wären.

    Kommentar


    • Re: Kleine Knötchen am Hals

      Trotzdem mache ich mir Sorgen, da alles was im Internet immer auf eine Krebserkrankung hindeutet.
      Eben, genau deshalb sollte man als Laie nicht nach Symptomen googeln.

      Kommentar


      • Re: Kleine Knötchen am Hals

        Monsti, Du machst mir Spass
        Bist Du nicht selber Laie ???
        Hast jedoch eigene Erfahrungen gemacht ???

        Ich denke es ist immer eine Frage des Umganges mit einer Situation !
        Vor allem beim Googeln !!!
        Ich selbst google auch relativ viel nach, bin allerdings auch sehr kritisch u.
        gehe niemals v. Schlechtesten aus.
        Allerdings verwerfe ich auch vieles !

        maria00,
        es ist normal das sich Lymphknoten verändern !
        Mal hart werden,mal weich werden, mal auch deutlich sichtbar werden
        u. dabei schwammig sind.
        Vor allem in der Hals - Kieferregion !
        Kleine Infektionen, Erkältungen können der Auslöser sein !

        Ich selbst habe seit 22 Jahren mit bestimmten Lymphknotenschwellungen
        zu tun. Das variiert immer wieder, ist insgesamt jedoch besser
        geworden. Allerdings ist mir auch die ursprüngliche Situation,
        bzw. der Auslöser dafür bekannt !

        Wenn Ihre Blutwerte i.O. sind besteht erst mal kein Grund zur Besorgnis.
        Krebs wäre hier auszuschließen.

        Was Sie zudem auch beschreiben:
        das Sie diese Gnubbel auch an anderen Stellen haben.
        Ihre Mutter auch am Kiefer wie Sie, das alles jedoch
        nie Probleme gemacht hat !???
        Denken Sie noch mal nach !!!
        Sprechen Sie Ihre Mutter darauf an !!!
        Hat diese hier jemals Untersuchungen veranlasst ???
        Möglicherweise handelt es sich hier nur um harmlose
        Ablagerungen ?

        Wahrscheinlich wäre ein Internist der bessere Ansprechpartner ?
        Möglich über Ultraschall od. andere Aufnahmeverfahren den
        Grund der Schwellung zu erkennen ?
        Ist es wirklich ein Lymphknoten od. etwas anderes ?

        Das alles darf Sie jetzt nicht verrückt machen !!!
        MfG







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        • Re: Kleine Knötchen am Hals

          Um bei der Diskussion um das Googlen mal mitzureden:
          Es gibt da 2 Unterschiedliche Typen von Menschen.

          Es gibt einmal Menschen, die sich tatsächlich Wissen aneignen, diese können dann späteres spezifisches Wissen filtern und verfallen nicht in Ängste, denn auch zum Hinterfragen muss ein Grundwissen gegeben sein.

          Als zweites gibt es die Person, die da eben nicht hinterfragen kann oder will, bei der das Googlen zu Ängsten führt, da sie nicht mit dem grundlegenden Wissen angefangen hat, sodass da eben nichts hinterfragt werden kann, auch gibt es Personen, die sich mit solchen Dingen regelrecht Angst machen wollen.

          So sollte bei Auffälligkeiten nicht antrainiert werden erst zu Google zu greifen und erstmal nicht oder garnicht zum Arzt zu gehen, was hier gerade offensichtlich passiert ist.

          Der Rat für wirkliche Laien nicht zu Googlen ist also durchaus Sinnvoll, hilft der Person auch mehr bei den Ängsten, als eine Mutmaßung im Internet, wobei dabei dann natürlich auch der Hinweis kommen muss zum Arzt zu gehen.

          MfG

          Kommentar


          • Re: Kleine Knötchen am Hals

            Eigentlich ist es logisch dass googlen manchen Menschen Angst macht, bis sie wirklich daran glauben Krebs zu haben.

            Der Mensch ist darauf ausgelegt Gefahren zu erkennen und dementsprechend zu reagieren, das wird sogar beim Schauerfilme schauen trainiert, deshalb sehen wir sie an und gruseln uns gerne.
            Menschen bei denen das etwas ins Ungleichgewicht geraten ist, oder die leicht ins Ungleichgewicht zu bringen sind, die Konzentrieren sich vor allem auf die Gefahr die es zu verhindern gilt, negatives bleibt viel länger in Erinnerung als positives, deshalb kann auch irgendwann die Entwarnung des Arztes kaum noch etwas gegen die Suggestion einer Gefahr ausrichten.
            Das blöde ist halt dieses: Es könnte aber sein, da hat einer geschrieben bei dem es so war" und das man selber nicht die Ausnahme ist wo alle Mediziner versagen, das kann man dann auch nicht mehr glauben und am Ende hat man eine fette Angststörung, die aber nicht behandelbar ist solange gegooglet wird, ein Teufelskreis.
            Google ist eine Maschine die nichts den eigenen Fall betreffend ausspuckt, der Arzt schaut nur auf dich, aber seine Erfahrung und sein Wissen haben kein Gewicht mehr.
            Ist schon verrückt, aber das gabs auch schon vor Jahrzehnten, damals waren es halt Bücher zu Erkrankungsbildern, die bei Symptomen zu Rate gezogen wurden, aber da wurde wenigstens noch auf den Arzt vertraut wenn dieser die Vermutungen ins rechte Licht rückte.

            Kommentar


            • Re: Kleine Knötchen am Hals

              Bagh11

              Monsti, Du machst mir Spass
              Bist Du nicht selber Laie ???
              Hast jedoch eigene Erfahrungen gemacht ???
              Soso, ich mache Dir Spaß. Das freut mich. Richtig, ich bin nicht medizinisch vorgebildet, musste in meinen fast 64 Lebensjahren aber leider extrem viele Erfahrungen sammeln. Als mehrfach schwerkranker bzw. auch chronisch kranker Mensch eignet man sich nun mal die eine oder andere Kenntnis an, sofern man nicht ganz blöd ist.

              Und natürlich google ich ebenfalls, allerdings üblicherweise nicht nach Symptomen, um eine mögliche Diagnose zu erhalten, sondern sehr gezielt nach einzelnen Begriffen, die man z.B. im Arztbrief liest.

              Als ich zum Beispiel vor knapp drei Jahren die Diagnose Brustkrebs erhalten hatte, wurden mir vom Onkologen Begriffe wie "HER 2 neu hoch positiv" und "Östrogen hoch positiv" um die Ohren gehauen. Der Onkologe war leider auch nach Verständnisfragen nicht sehr gesprächig, so dass ich nach beiden Begriffen googelte, um schließlich so gut informiert zu sein, dass ich den Ärzten gezielte Fragen stellen konnte.

              Genauso handhabe ich es bei meiner Polyarthritis und bei Problemen mit meinem Ileostoma. Ebenso recherchierte ich nach bestimmten Begriffen nach meinem schweren Hinterwandinfarkt, einer Dermatomyositis, nach einer Orbitalphlegmone und nach einer Lungenembolie. Auch die Substanzen meiner Chemotherapie interessierten mich, zumal ich ungewöhnliche Nebenwirkungen hatte. Dabei ging es aber nicht um Diagnosen.

              Das einzige Mal, dass mir Google tatsächlich zu einer Diagnose verholfen hatte, war bei einer Gürtelrose, die ich im Zuge der Immunsuppression aufgrund des Rheumas bekommen hatte. Damals hatte ich einen schmerzhaften blasigen Ausschlag im Bereich des rechten Schulterblatts. Meine Recherche bei Google (natürlich auch Fotos) führte mich zu Herpes zoster. Mit diesem Verdacht ging ich zum Hausarzt, den ich auch direkt damit konfrontierte und der nach der Anamnese und Untersuchung sagte: "Diagnose korrekt!"

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              • Re: Kleine Knötchen am Hals

                Aber das ganze gilt nicht nur für Laien, aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass Medizinstudenten genauso zu solchen Dingen neigen.

                Deshalb lassen sich viele Ärzte regelmäßig selbst checken, diese haben zwar oft keine Angststörung in dem Sinne, es hilft vielen aber, speziell weil man irgendwann so viel erkennt, dass der Körper ob gewollt oder nicht in ein durchgehendes erkennen von Symptomen versinkt und es leichter ist nicht selbst zu viel darüber nachzudenken, sondern das jemand anderem zu überlassen, das gilt es meiner Meinung nach auch zu lernen, wenn man Google nutzt, zwar reflektieren, aber sobald man etwas merkt jemanden, der es differenziert sehen kann drüber schauen zu lassen.

                Der Körper sendet eben sehr viele Signale, jeden Tag und überlässt es dem Gehirn zu entscheiden.
                Was dabei wichtig ist:
                Wenn der Körper echte Probleme hat sendet er sobald es geht echte Signale, die meisten merken, sobald es etwas zu merken gibt, sie gehen aber oft nicht zum Arzt, zu empfehlen ist, dass man aufhört nachzudenken, sobald man wirklich nach Symptomen suchen muss und diese nicht einfach bemerkt.

                Kommentar


                • Re: Kleine Knötchen am Hals

                  Wenn der Körper echte Probleme hat sendet er sobald es geht echte Signale,
                  Bei einer Angststörung sendet er auch echte Signale, das ist ja das Problem und selbst Ärzte können das nicht ohne Untersuchung unterscheiden.

                  Kommentar


                  • Re: Kleine Knötchen am Hals

                    Die Symptome sind zwar auch echt, treten aber erst beim ins Thema hineinsgeigern auf und werden regelrecht gesucht, Symptome einer wirklichen Funktionsstörung zwingen sich auf und müssen nicht erst gesucht werden.

                    Kommentar



                    • Re: Kleine Knötchen am Hals

                      treten aber erst beim ins Thema hineinsgeigern auf und werden regelrecht gesucht,
                      Nein, das stimmt nicht.
                      Am Anfang ist sehr oft ein Symptom, erst dann beginnt das Eintauchen und natürlich sensibilisiert das dann generell die Wachsamkeit im Bezug auf den Körper und die Symptome.
                      Aber danach suchen tun die wenigsten.

                      Kommentar


                      • Re: Kleine Knötchen am Hals

                        Damit, dass man in das Thema eintaucht beginnt das Suchen schon.
                        Ich bin mir z.B. sehr sicher, dass jeder, der hier schreibt "aus Zufall" geschwollene Lymphknoten entdeckt hat darüber gelesen hat und diese dann gefunden hat, eine Art des suchens ist das dennoch.

                        Und auch das eine Symptom am Anfang zwingt sich meist nicht auf, sondern wird bei zu genauem betrachten gefunden, wenn es sich aufdrängt liegt allerdings eigentlich immer eine im System vorliegende Störung vor.

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                        • Re: Kleine Knötchen am Hals

                          wenn es sich aufdrängt liegt allerdings eigentlich immer eine im System vorliegende Störung vor.
                          Ich fürchte, so einfach ist es nicht.

                          Kommentar


                          • Re: Kleine Knötchen am Hals

                            Symptome einer wirklichen Funktionsstörung zwingen sich auf und müssen nicht erst gesucht werden.
                            So ist es. Im Herbst 2016 hatte ich plötzlich eine zunehmende Muskelschwäche. Anfangs nahm ich sie nicht wirklich ernst, aber als auch noch herbe Schluckstörungen hinzukamen und ich nicht mal mehr eine Unterschrift leisten konnte, ging ich endlich zum Arzt. Nun war klar, dass da etwas nicht in Ordnung war. Letztendlich war es eine Dermatomyositis als paraneoplastisches Syndrom bei Brustkrebs, der zu jener Zeit diagnostiziert worden war. Die Beschwerden waren keinesfalls wegzudenken, weil wirklich überdeutlich. Es war nicht nur das Gefühl von muskulärer Schwäche, die Schwäche war leider sehr offenkundig, die mich auch bald in den Rollstuhl zwang, weil ich nicht mehr gehen konnte, so sehr ich auch wollte.



                            Kommentar


                            • Re: Kleine Knötchen am Hals

                              Doch, eigentlich ist es so leicht, entweder drückt einem die Angst oder der Körper die Symptome auf, 100% unterscheiden kann man diese natürlich nicht, durch eine Angststörung kann man allerdings durchaus Rückschlüsse darauf ziehen, ob die Symptome behandlungsbedürftig sind, oder man eher etwas gegen die Angst tun muss, was natürlich ein sorgfältiges nachsehen, alleine zur Beruhigung des Patienten nicht ausschließen darf.

                              Kommentar


                              • Re: Kleine Knötchen am Hals

                                Nur ist es bei einer Angststörung genau so, auch ohne dass man sich vorher mit einer bestimmten Krankheit beschäftigt.
                                Sicher, kann es die Angst sein die das Symptom auslöst, manchmal aber auch eine "echte" Ursache die wieder verschwindet, aber es muss nicht im Vorfeld danach gesucht werden und noch nicht einmal währenddessen (nicht jeder der so eine Störung hat ist Google verfallen und hat sie trotzdem), die Symptome passieren einfach und sind in nichts von einer physischen Erkrankung zu unterscheiden.

                                Wenn es anders wäre, dann könnte der Arzt das schon über eine einfache Anamnese abklären, aber das kann er nicht weils eben viel komplizierter ist.

                                Kommentar


                                • Re: Kleine Knötchen am Hals

                                  durch eine Angststörung kann man allerdings durchaus Rückschlüsse darauf ziehen, ob die Symptome behandlungsbedürftig sind,
                                  Das wäre aber fahrlässig, von einer Angststörung auf nicht behandlungswürdig zu schließen, einmal weil das kein Argument ist da eine Angststörung keine Erkrankung ausschließt und auch weil der Arzt es eben selber nicht unterscheiden kann, rein symptomatisch.
                                  Er kann erst als Ursache eine Angststörung annehmen, wenn medizinisch ausgeschlossen wurde auf was die Symptome passen.

                                  Leider ist es tatsächlich so, dass manch Arzt einen Patienten nicht mehr so ernst nimmt, sobald er erfährt dass es psychische Probleme gibt und diesen Zusammenhang automatisch anzunehmen ist sehr unprofessionell.

                                  Kommentar


                                  • Re: Kleine Knötchen am Hals

                                    Okay also folgendes:
                                    ALLES gibt irgendwann etwas von sich, ob es Schmerz ober nur ein grummeln ist, Menschen die Angststörungen haben steigern sich da hinein, Menschen die, allerdings wirklich krank sind und sich nicht nur Angstbedingt in etwas hineinsgeigern haben echte Probleme, mit oder ohne Gedanken daran.

                                    Kommentar


                                    • Re: Kleine Knötchen am Hals

                                      100% unterscheiden kann man diese natürlich nicht,
                                      Man kann sie ohne Ausschluss gar nicht unterscheiden, auch nicht 50%, sie werden wenn dann nur durch eine Unterstellung unterschieden und das ist keine Basis.

                                      Kommentar


                                      • Re: Kleine Knötchen am Hals

                                        Okay also folgendes:
                                        ALLES gibt irgendwann etwas von sich, ob es Schmerz ober nur ein grummeln ist, Menschen die Angststörungen haben steigern sich da hinein, Menschen die, allerdings wirklich krank sind und sich nicht nur Angstbedingt in etwas hineinsgeigern haben echte Probleme, mit oder ohne Gedanken daran.
                                        Das ist doch etwas einfach gedacht.
                                        Menschen die wirklich was haben, können genauso Ängste entwickeln und sie können sogar eine Angststörung haben.
                                        Krank zu sein, heißt doch nicht dass man sich nicht hinein steigert und es deshalb echt sind.
                                        das sind alles keine Überlegungen die irgendetwas ein oder ausschließen können.

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                                        • Re: Kleine Knötchen am Hals


                                          Das wäre aber fahrlässig, von einer Angststörung auf nicht behandlungswürdig zu schließen
                                          Sie haben das ganze aus dem Kontext gerissen
                                          Ich sagte ja, dass es eine Untersuchung nicht ausschließen darf.

                                          Kommentar


                                          • Re: Kleine Knötchen am Hals

                                            Deshalb sagte ich ja, es dürfe eine Untersuchung nicht ausschließen.

                                            Kommentar


                                            • Re: Kleine Knötchen am Hals

                                              Ja, und sei es alleine zur Beruhigung des Patienten.
                                              Das hört sich halt nach einem nicht ernst nehmen an und wenn jemand mit Symptomen zum Arzt geht, dann sollte er ernst genommen werden, ganz egal ob er eine psychische Erkrankung hat oder nicht, das sollte keinerlei Rolle spielen bis es medizinisch abgeklärt wurde.
                                              Es ist natürlich die Pflicht des Arztes den Beschwerden medizinisch nachzugehen, da beißt die Maus kein Faden ab und so sollte es ja auch sein und das schreibst du ja auch, nur hört es sich nach einem Unterton des nicht ernst Nehmens an.

                                              Aber vielleicht irre ich mich da auch und wir meinen eigentlich das gleiche.;-)

                                              Kommentar


                                              • Re: Kleine Knötchen am Hals

                                                Ich habe selbst eine Angststörung, ich bin die letzte Person, die einen Patienten nicht ernst nehmen würde, was es auszudrücken galt, war meiner Meinung nach, dass es meistens eben nichts ist, was es aber umso wichtiger macht, den Patienten erst zu beruhigen und dann der Angststörung nachzugehen.

                                                Kommentar


                                                • Re: Kleine Knötchen am Hals

                                                  Ah, okay.;-)

                                                  Kommentar

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