Meine Familie und ich haben mittlerweile den Verdacht, dass ich an Bauchspeicheldrüsenkrebs erkrankt bin.
Ich leide seit knapp 4 Jahren an ständig wiederkehrenden Bauchschmerzen, Übelkeit und Erbrechen, teils so schlimm das trockenes Blut mit erbrochen wird.
Nach gefühlten 50 Magenspiegelungen und einigen Druckmessungen der Speiseröhre kam der Verdacht auf einen Oesophagithisspasmus auf.
Dieser Verdacht wurde im Mai diesen Jahres mittels POEM-Verfahren behandelt, allerdings ohne erfolg. In den 4 Jahren habe ich trotz relativ gleichen Mengen an Essen ca. 35 kg Gewicht verloren. Mein Appetitsgefühl ist in den letzten Monaten stark gesunken und ich habe häufiger "Durchfall".
In meiner Familie gab es schon Bauchspeicheldrüsenkrebs Erkrankungen bei denen das Krankheitsbild ähnliche Symptome gezeigt hat was meine Familie und mich in letzter Zeit etwas beunruhigt.
Nun ist die Frage ob unsere Sorgen berechtigt sind oder ob es eine simplere Erklärung gibt und wir uns nur zu viel Gedanken machen ?
Mit freundlichen Grüßen
Alex
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