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Behandlung mit Nexavar/Sorafenib bei einem HCC

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  • Behandlung mit Nexavar/Sorafenib bei einem HCC

    Ich leide an einem schlecht differenzierten HCC im rechten Leberlappen mit Infiltration des rechten Partalvenenastes (erstmalig gesicherte Diagnos im Mai diesen Jahres). Nach 3 transarteriellen Chemoembolisationen mit Doxorubicin, letztmalig am 26.09.2018 hatten kein positives Ergebnis. Der Tumor konnte nicht eingedämmt werden und ist weiter gewachsen. Aus diesem Grund wurde diese Therapieform beendet und seit Ende November werde ich mit Nexavar/Sorafenib behandelt. In verschiedenen Foren und Publikationen wirde dieses Medikament bezüglich seiner extremen Nebenwirkungen im Verhältnis zum Nutzen äußerst kritisch bewertet. Ich habe mit folgenden für mich extremen Nebenwirkungen zu kämpfen, die meine Lebensqualität massiv beeinträchtigen.
    - ständige Appetitlosigkeit, Übelkeit, gesteigerter Brechreiz, desöfteren sofortigesErbrechen nach versuchter Nahrungsaufnahme, permanent heller Stuhl und dunkler Urin, Probleme beim Stuhlgang und Wasserlassen, keine Energie, ohne Antrieb, ständig müde.
    Das einzig Positive ist, ich bin schmerzfrei.
    Dies ist für mich aktuell kein Leben mehr und ich trage mich mit dem Gedanken aus diesem Grunde die Therapie mit Nexavar/Sorafenib abzubrechen.
    Gibt es Jemanden mit ähnlichen Problemen.

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