ich bin Angstpatient und mache mir so und so schon ständig Gedanken um Krankheiten usw. Nun war es so, dass mein Vater vor 4 Wochen aufgrund einer schweren doppelseitigen Lungenentzündung im Krankenhaus stationär behandelt werden musste, nachdem das vom Arzt verschriebene Breitbandantibiotikum keine Verbesserung erzielt hat. Das Antibiotikum wirkte schnell, und es ging ihm schon nach wenigen Tagen besser. Jedoch fühlt er sich immernoch relativ schwach und leidet unter Nachtschweiß. Das Kontrollröntgenbild der Lunge von dieser Woche zeigt eine deutliche Verbesserung. Ist Nachtschweiß im Zusammenhang mit der Genesung normal oder sollte man sich Sorgen machen?
Mein Vater ist Diabetiker (Typ 2) und aufgrund leicht erhöhter Leberwerte wurde im Krankenhaus zusätzlich ein Ultraschall des Bauches gemacht.
Befund: Leberstatose mit flau echoärmeren Areal subkapsulär an der Lappengrenze (16 mm), es wird eine weitere Diagnose mittels Kontrastmittelultraschall oder MRT empfohlen.
Was genau bedeutet das? Habe im Internet unter "echoarm" ziemlich viel über Metastasen und andere schlimme Diagnosen gelesen und habe es mit der Angst bekommen. Könnte es auch eine harmlosere Erlärung dafür geben? Den Termin für ein MRT hat er erst in 3 Wochen, da er dieses im Krankenhaus vorerst abgelehnt hat (keine Ahnung warum). Bin jetzt total unruhig und hätte gerne einen medizinischen Rat, vielleicht sind meine Sorgen ja auch übertrieben.
Viele Grüße
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