ich bin neu hier deswegen wusste ixh nicht wo ich es hatte posten sollen.
Zu meinem Problem.
Seit Tagen plagen mich wieder Ängste über Leukämie. Ein guter Freund von mir ist damals auf Klassenfahrt an Leukämie erkrankt. Er war bettlegerig, hat mehrmals gebrochen, er war sehr schlapp, hat nachts viel geschwitzt. Die Diagnose beim Arzt kurz darauf blutkrebs. Jetz bin ich sehr hypochondrisch veranlagt und weiß nicht wie es weitergehen soll.
Infos über mich: Männlich, 20 Jahre, dünn.
Vor ca 2 jahren hatte ich meine Erstuntersuchung für einen Ausbildungsplatz. Da stellte sie nur fest das meine Lymphknoten am Hals leicht angeschwollen waren. Meine Mutter meinte das ich hätte ich schon immer. Aber das war wahrscheinlich nur so gesagt. Jetz war ich in den drei Jahren mehrmals wegen dem Thema beim Arzt und im KH. Jedes Mal hieß es alles sei in Ordnung (Blut, Herz usw). Ich leide auch unter reizdarm und reizmagen.
Zum aktuellen: Ich bin am Samstag morgen aufgewacht mit starken Halsschmerzen. Im Laufe des Folgetages habe ich eine zuhe Nase bekommen mit Müdigkeit und einem komischen druckgefühl im oberbauch. Mittig bis links. Dann habe ich Jetz noch Husten und Gliederschmerzen bekommen. Klingt wohl ganz nach einer Erkältung. Aber dieses druckgefühl im oberbauch macht mir zu schaffen. Ich kann nichtmal auf links liegen ohne das es unangenehm ist. Sogar wenn ich stehe oder sitze ist dieses komische Gefühl da. Dann habe ich gegoogelt und es hieß angeschossen Milz. Natürlich tritt das bei Leukämie auf. Jetz mache ich mir Sorgen das ich Leukämie habe. Ich weiß nicht unbedingt ob es die Milz ist aber es kommt aufjedenfall von dort.
Hätte jemand vielleicht einen Rat?
Könnte sowas auch nur von der Psyche kommen?
Lg Daniel
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