Ich bin sehr verzweifelt und ich hoffe das mir das nachgesehen wird, dass ich hier ins Forum schreibe.
Ich bin 29 Jahre alt und hab schon viel mit gemacht und bin langsam am Ende meiner Kräfte.
Zum eigentlichen Thema:
Ich leide seit etwa 3 Monaten an einen meist metallisch bitteren Geschmack im Mund/auf der Zunge. Der Geschmack ist nicht permanent da sondern immer wieder über den Tag verteilt für eine gewisse Zeit da.
Es gibt auch seltene Tage wo er so gut wie gar nicht da ist aber an den aller meisten Tagen quält er mich schon sehr.
Ich leide auch an Reflux seit 10 Jahren aber so etwas hab ich in der Form noch nicht erlebt.
Letzte Spiegelung war vor 2 Jahren.
Ich nehme 40mg Omeprazol, dazu Pregabalin und Duloxetin für die Psyche.
Ich bin ein sehr ängstlicher Mensch und der Grund warum ich hier schreibe ist:
Ich hatte ein Gespräch mit einen Bekannten und wir sprachen über den Geschmack und er meinte, dass könnte im schlimmsten Fall ein Tumor sein.
Das traf mich wie ein Schlag und ich bin seit dem gelähmt vor Angst.
An Kopfschmerzen leide ich auch chronisch und seit etwa 4 Monaten sind sie auch am Hinterkopf, aber sehr leicht und gut aushaltbar, auch nicht jeden Tag.
Viel wirrer Text und ich weiß das man keine Diagnose hier stellen kann, meine Frage wäre nur:
Ist das wirklich wahr, hat man bei einem Hirntumor einen metallischen Geschmack und passt das in etwa zu meiner Beschreibung?
Ich habe große Angst zum Arzt zu gehen, war beim Hausarzt und er gab mir MCP welches aber keinerlei Verbesserung brachte.
Ich habe auch das Gefühl, je mehr ich in Angst versinke desto schlimmer wird der üble Geschmack.
Zähne habe ich auch überprüfen lassen.
Ich bin viel am rum probieren und habe meine Ernährung umgestellt, bin auch stark übergewichtig aber Linderung verschafft mir irgendwie nichts was ich versuche.
Ich bedanke mich schon einmal das mein Text gelesen wird und entschuldige mich in aller Form das hier ins Forum zu schreiben, weiß aber nicht an wem ich mich wenden soll.
Kommentar