Ich hatte zur Zeit der Diagnose gelesen, dass die Wahrscheinlichkeit, dass ein Lungenkarzinom nach mehr als 2 Jahren ein Rezidiv entwickelt, sehr gering ist, und wähnte uns schon auf der „sicheren Seite“. Bei der letzten Nachuntersuchung teilte uns jedoch ein Arzt mit, dass grade bei kleinen Tumoren die mögliche Rückfallzeit deutlich länger angesetzt werden muss als bei größeren, die teilweise schon nach mehreren Monaten Rezidive oder Metastasen zeigen, was mir auch plausibel erscheint. Heißt das, wir müssen weiterhin bei jeder Nachuntersuchung mit dem Schlimmsten rechnen? Gibt es eine Wahrscheinlichkeit, wie häufig nach mehr als zwei Jahren ein so kleiner Tumor doch noch streuen kann?
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