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Schwindel, Taubheit im Kopf, Benommenheit, Panische Tumoranst

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  • Schwindel, Taubheit im Kopf, Benommenheit, Panische Tumoranst

    Hallo zusammen!
    Mein Problem bedarf einer längeren Erläuterung, ich wäre trotzdem dankbar falls Jemand Interesse hat zu lesen und ggf. Zu helfen.
    Vielleicht erstmal ein paar Angaben zu mir: Ich bin 16, Nichtraucherin, Habe eine Zeit lang gekifft jedoch nach Unverträglichkeit mit meiner Psyche vor 2 Monaten aufgehört. Vor 3 Tagen würde eine Blockade in meinem Mittleren Rücken festgestellt und gelöst, welche starke Nacken Verspannungen links auslöst. (Es ist jetzt besser aber meine Muskeln eine noch immer Knüppel hart.) Nach den Sommerferien werde ich meine Stufe wiederholen, was eine Angststörung im April (nach Abgabe des Antrags) bei mir ausgelöst hat. Ich erleide regelmäßig "anxiety Attacks" und meine sehr ausgeprägte Hypochondrie verbessert die Situation nicht wirklich.
    ​​​​​Jetzt zu den Symptomen: Den Beginn meiner Angststörung habe ich daran festgestellt das ich grundlos (ich war komplett symptomfrei) riesen Angst vor einem Hirntumor bekommen hab. Sagenhafte 24 Stunden später hab ich dann das erste Mal brennen und stechen im Hinterkopf wahrgenommem. Zuerst hab ich mich nur veräppelt von mir selbst gefühlt und wusste das es an der Hypochondrie liegt aber die Beschwerden sind einfach nicht weggegangen. Ich erfuhr zu diesen Kopfschmerzen Derealisation, Schwindel, Appetitlosigkeit , Unruhe, etc. (Alles Symptome einer Angststörung wie ich später feststellte). Die Kopfschmerzen machten Mir aber so zu schaffen das ich doch einem Arzt Termin machte (Hausarzt). Die Ärztin mache grobe checks (Augen, Ohren, Gleichgewicht, Reflexe, Blutabnahme) alles ohne Befund und leitete mich weiter an einen Osteopathen und schickte mich zu CT. Eine psychosomatische ursache schloss sie nicht aus. Der CT steht noch bevor, der Osteopathen fand die oben beschriebene Blockade und löste sie.
    Seid dem habe ichkaum noch Schmerzen (welche von meinem Hinterkopf links, nach oben links gewandert waren). Was mir allerdings jetzt zu schaffen macht sind starker Schwindel und eine Art Taubheit in meinem Kopf. Es fühlt sich an als hätte jemand einen schwamm in meinen vorderen Kopf gesteckt der nun mein linkes ohr verschließt (es ist seit dem Arzt Termin immer öfter "zu"... Es könnte aber auch aus einem schlechten gewissen kommen weil ich nein gesagt hab als sie mich nach Hörbeschwerden gefragt hat und mir später aufgefallen ist das mein ohr schon 1,2 Mal "zu" war) und gegen meine stirn und wangenhöle (nur links) drückt. Ohren Geräusche hab ich manchmal (eine Art rauschen). Mein Kopf fühlt sich vorne links einfach total Benommen an und das stechen vom Nacken hab ich auch ab und zu. Zudem bin ich (nur manchmal) lichtempfindlich, verwirrt und müde. Wobei ich weiß das die letzen beiden Angst Symptome sein können.

    Ich bin total verweifelt, hab gerade wieder riesen Angst vor einem Tumor und weiß nicht wo ich zwischen ernst und Hypochondrie unterscheiden kann und sollte.
    Ich wäre sehr dankbar wenn mir jemand helfen könnte und mir sagt ob man sich wegen solchen Symptomen Sorgen machen muss.
    (Ich​ würde liebend gerne einen MRT machen aber ich weiß nicht ob das "einfach so" geht. Ich hoffe das der CT in 4 Wochen mich zumindest etwas beruhigen wird.)

    Danke im voraus


  • Re: Schwindel, Taubheit im Kopf, Benommenheit, Panische Tumoranst

    Sie leiden wie schon bekannt, an einer hypochondrischen Störung.Das alleine ist doch schon Antwort genug auf Ihre Frage.Sicher leiden Sie unter Ihren Ängsten aber hier ist nicht die richtige Plattform dafür. Für Ihr Problem gibt es spezielle "Angstforen" wo Sie Austausch und Verständnis unter Gleichgesinnten finden können.Alles Gute,J.

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