bei unserer 3-monatigen Tochter wurde vom Augenarzt ein verstärkter Verdacht auf ein Retinoblastom geäußert. Weitere Diagnoseschritte sind bereits terminiert.
Wir haben nun schön häufiger gelesen, dass es bei frühzeitiger Erkennung häufig gute Heilungschancen gibt, teilweise sogar das betroffene Auge nicht entfernt werden muss.
Uns stellt sich nun die Frage, was genau mit frühzeitiger Erkennung gemeint ist? Gibt es Statistiken wie häufig das betroffene Auge gerettet werden kann? Aktuell gehen wir von einem unilateralen Retinoblastom aus.
Vielen Dank!
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