also ich fange einfach mal an mit meiner Leidengeschichte. Ich bin 35 und angefangen hat alles im Dezember 2012 und seid da plagt mich auch die Angst vor Lungenkrebs. Ich habe leider sechs oder sieben Jahre in meinen Leben geraucht und wünschte nun ich könnte es rückgängig machen. Ich bin nun jedenfalls seid 11 Jahren nichtraucher und das bleibt auch für den rest meines Lebens so! Ich hatte immer mal wieder das vergnügen Blut im Speichel zu haben und bin dann natürlich sofort zum Arzt. Das Blut war mal da und dann war es wieder weg. Also es war mal einen Monat nix und dann war es mal kurz wieder da. Das ganze kann auch mal für fünf Monate verschwunden sein. Der Arzt hat mich jedenfalls sofort zum Röntgen der Lunge geschickt um zu schauen ob es wohl aus der Lunge kommen könnte. Beim Röntgen war aber zum Glück alles ohne Befund und alles in Ordnung. Ich wurde daraufhin zum HNO geschickt und auch dieser konnte nix weiter feststellen außer das die Nase trocken ist und er hat mir dagegen eine Salbe verschrieben. Ich bin dann 2014 nochmal zum HNO und wieder hat er nix weiter gesehen, außer das die Nase oben geblutet hat und er meinte es könnte wirklich daher rühren, dass habe ich dann erst mal so hingenommen. Als ich dann 2015 wieder das Vergnügen mit den Blut hatte bin ich dann wieder zum Arzt und ich wurde dann im Juni 2015 nochmals zum Lungenfacharzt geschickt. Lungenfunktionstest in Ordnung, Sauerstoff in Ordnung und auch das Röntgenbild ist in Ordnung. Das einzige was er gesehen hatte was eine leichte Bronchitis. Eine Bronchoskopie hat der Lungenfacharzt nicht für nötig gehalten und sagte auch, dass das wohl aus der Nase kommt. Irgendwann hat er mich dann nochmal zur Magenspiegelung geschicht und zu schauen ob es eventuell von der Speiseröhre oder aus den Magen kommen kann, aber auch da wurde nix gefunden.
Jetzt hatte ich zwei Jahre ruhe und habe den großen Fehler, dass ich gegoogelt habe und habe dabei gelesen, dass ein Reizhusten ein Symptom von Lungenkrebs ist. Ich bin wieder zum Arzt und habe Ihm davon berichtet weil ich wieder etwas Blut nach einen gräftigen lachen entdeckt habe. Ich habe nach den Blut gesucht und habe es tatsächlich in der Nase gefunden mit den Wattestäbchen. Aber da ich ein Hypochonder bin und an einer Angsterkrankung leide, ja ich bin in Therapie, bin ich natürlich sofort zum Arzt, da mich das natürlich nicht zufrieden stellen konnte.
Ich habe Ihn meinen Reizhusten geschildert und er meinte das wäre kein Reizhusten. Ich muss am Tag vielleicht vielleicht fünf oder sechs mal kurz Hüsteln quasi *Hust* *Hust* *Hust* und gut, Er sagt entweder ist der husten Psychogen bei mir oder es hat sich ganz einfach was in die Atemwege geschliechen was raus muss oder es ist nach den sprechen passiert. Ein Reizhusten würde anders aussehen und das man mal hustet am Tag ist ganz normal da es sich dort um eine Schutzreaktion handelt. Dann habe ich Ihn auch auf Lungenkrebs angesprochen und auch da sagte er mir. Sie haben doch gesehen, dass die Nase geblutet hat und wenn Sie seid 2012 einen Tumor in der Lunge hätten der Blutet, dann würden Sie hier heute vermutlich nicht mehr sitzen ohne Behandlung oder Ihn würde es bedeuten schlechter gehen. Da stellt sich mir die Frage stimmt das was er da sagt? Er meint halt immer wieder Röntgen wäre auf die Dauer nicht gut.
Ich soll ab jetzt drei mal täglich Coldastop Nasenöl nehmen um die Nase feucht zu halten. Ich muss dazu sagen, dass ich von 2011 bis 2015 wirklich viel Nasenspray genommen habe und auch in der Zeit danach, er meint ich hätte meine Nasenschleimhat damit keinen gefallen getan.
Gut wie auch immer, aber soll ich seine ausführung einfach so hinnehmen vorallem mit den Reizhusten oder wie sieht das aus? Ist der Reizhusten wirklich kein Reizhusten?
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