ich leide seit mehren Jahren unter anderen unter Fieberschüben, Nachtschweiß und auch stark verminderte Leistungsfähigkeit, früher auch Gewichtsverlust. 100% geklärt werden konnten leider die Beschwerden nicht, trotz unzählige Untersuchungen, KH Aufenthalte, Unikliniken.
Das Fieberschüben, Nachtschweiß blieb nie wirklich vollständig geklärt.
Mir war früher schon aufgefallen, das ich es ehr bekomme wenn ich mich ein wenig Körperlich betätige oder Stress habe. Meist bekam ich ein paar Stunden bis 2 Tage die Quittung dafür(Fieber und Nachtschweiß). War dann auch immer völlig erschöpft und zu zu nichts viel mehr in der Lage.
Nur jetzt kam es letzte Woche dazu das ich die Treppe runtergefallen bin, mehre Prellungen hatte und daher mich nur wenig bewegen konnte. Lag fast die ganzen Tage.
Nur jetzt kommt es zum komischen. Mir ist aufgefallen das ich die Tagen der völligen Schonung, kein Fieber mehr bekam und auch Nachts auch nicht durchgeschwitzt habe. Allgemein ging es mir um einiges besser. Die Tage davor hatte ich täglich die üblichen Beschwerden gehabt.
Jetzt hatten sich meine Verletzungen gebessert gehabt und habe mich wieder mehr bewegt und ich fing jetzt wieder Abends an zu Fiebern, Allgemeinbefinden wurde auch wieder schlechter.
Kann es da ein Zusammenhang geben?Evtl. Überbelastung und Fieber? Mir ist es twl.schon früher ein wenig aufgefallen, auch wenn ich so stark wie jetzt.. Spricht diese Reaktion ehr für ein Infekt der immer wieder aufflammt oder Autoimmunreaktion oder was anderen?
Ich weiß auch nicht wirklich was ich mit dieser "Neuen" Erkenntnis mit anfangen soll. ich kann doch nicht, nur um das zu vermeiden, mich nicht immer völlig schonen. Ich bin erst 32 Jahre. Aber ständig das ein schlecht geht, durch die Beschwerden beasten mein Leben auch völlig.
Aber ich aber schon mir Gedanken gemacht, ob es so immer richtig war/ist,wie ich vorher damit umgangen bin, zu Ignorieren, wenn ich merke das ich mich überbelaste, ist auch die Frage.
CVID
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