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Paraneoplastisches Syndrom

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  • Re: Paraneoplastisches Syndrom

    Vielen Dank.
    Werde es nochmal bestimmen lassen

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    • Re: Paraneoplastisches Syndrom

      Alles Gute

      Kommentar


      • Re: Paraneoplastisches Syndrom

        Guten Tag Hr.Dr.Hennesser.
        War diese Woche nochmal bei einem Chirurgen.Es gibt erstmal keinen Grund zum operieren.Soll in einem halben Jahr nochmal hin,umzuschauen wie es sich entwickelt,sowie regelmäßige Blutkontrollen.
        Da ich an einer Angststörung leide (bin aber in Behandlung),habe ich mich viel damit beschäftigt.Mein Gedanke oder Sorge ist,kann der pHPT und meine Angststörung Auslöser für einen Hirntumor sein?
        Bitte verurteilen Sie mich nicht,bin nervlich am Ende.Mache mir nur so viel Sorgen.
        Vielleicht können Sie mir nochmal Antworten.
        Danke für Ihre Hilfe.

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        • Re: Paraneoplastisches Syndrom

          Das klingt sehr danach daß PTH bzw. Calcium keine Auffälligkeiten zeigen, das ist doch ein guter Verlauf! Und entkräftet die Wahrscheinlichkeit daß wirklich ein pHPT vorliegt.
          Sie können auch beruhigt sein, ein pHPT ist KEIN Krebs im bösartigen Sinne und löst auch keinen solchen aus.

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          • Re: Paraneoplastisches Syndrom

            Hallo Herr Dr. Hennesser,

            vielen Dank für Ihre Einschätzung und Empfehlung. Aufgrund zunehmender Beschwerden wie Brustschmerz, Schweratmigkeit, Abgeschlagenheit, Neuropathie etc. habe ich nach Rücksprache mit meinem Hausarzt Mitte/ Ende Mai ein erneutes Thorax-CT und eine weitere Bronchoskopie durchführen lassen, zum Glück beides ohne Befund. Mein NSE-Wert konnte mit 14,3 bestimmt werden und lag unter dem Grenzwert von 18,3. Kann ein SCLC aufgrund der 3-monatigen Nachuntersuchung ausgeschlossen werden oder besteht aufgrund der Wachstumsart ein gewisses Restrisiko? Wenn ja, welche weitere Untersuchung wäre dann sinnvoll? Ich kann und möchte nicht abwarten bis es irgendwann zu spät ist.

            Vielen Dank für Ihre Antwort und Ihr Verständnis.

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            • Re: Paraneoplastisches Syndrom

              Wie bereits erwähnt, Ihre Schilderungen und die Zahl an Untersuchungen machen mich sprachlos und gehen aus meiner Sicht völlig an Ihrem Problem vorbei. Von Strahlenschutz und CT-bedingten Karzinomen ganz zu schweigen.
              Ihren Dank "für mein Verständnis" kann ich daher nicht annehmen und kann beim besten Willen den Thread nicht weiterführen.

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              • Re: Paraneoplastisches Syndrom

                Hallo Herr Dr. Hennesser,

                mit dem Thema Lungenkrebs habe ich mittlerweile abgeschlossen, allerdings habe ich immer noch keine Diagnose für meine Beschwerden. Psychosomatisch wurde ich mit Medikamenten auch schon über 8 Wochen behandelt, leider keine Besserung. Die einzigen auffälligen Werte sind ein stark erhöhtes IgE von ca. 6000 IU/ml sowie IgG4 von ca. 3000 mg/l. Könnte dies eine Ursache für meine Beschwerden sein und welche möglichen Krankheiten stecken dahinter?

                Vielen Dank für Ihre Antwort.

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                • Re: Paraneoplastisches Syndrom

                  Wenn einzelne Immunglobuline erhöht ist entscheidend ob eine Monoklonalität vorliegt, diese Globuline von einer ganz speziellen einzelnen Spezies/Klon sind. Das bekommt man am besten heraus mit einer Immunfixationselektrophorese im Blut UND im Urin. Hintergrund dieser Bestimmung ist der Ausschluß eines sogenannten Plasmozytoms.

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