ich habe seit ca. 2-3 Wochen einen geschwollenen Lymphknoten an der linken Seite am Hals.
Der Lymphknoten schwillt am Tag mehrmals an und auch wieder ab. Spürbar/tastbar ist er aber auch wenn er abgeschwollen ist. Die Größe schätze ich auf Knidney-Bohne (angeschwollen) und Erbse (abgeschwollen). Auf der anderes Seite am Hals ist nichts zu ertasten. Hinzukommend habe ich noch leicht geschwollene Lymphknoten unter den Achseln und in der Leiste, hier zeigt sich das gleiche Verhalten, mal spürbar, mal nicht.
Im Alter von 14 Jahren hatte ich bereits Pfeifferisches Drüsenfieber. Ich kann mich noch daran erinnern wie sehr man sich dann körperlich schlapp fühlt. Dies ist nun absolut nicht der Fall.
Gesundheitlich habe ich bis auf einen Zahn der ab und an mal mit mir meckert und einen leicht schmerzhaft verspannten Schulter- und Nackenbereich (ebenfalls links) keine Beschwerden (kein Fieber, kein Nachtschweiß, kein Gewichtsverlust, kein Leistungsabfall)
Ich vermute die Verpannungen im Schulter- und Nackenbereich habe ich mir selbst zuzuschrieben. Ich mache seit mehreren Monaten zu Hause Hanteltraining in Eigenregie und habe mir vielleicht durch eine Fehlhaltung bei nicht korrekter Ausführung der Übungen diese Verspannung oder auch Verhärtung eingebrockt.
Bei allem was man über geschwollene Lymphknoten ließt wird einem Angst und Bange. Daher wollte hier auf diesem Wege schon mal meine Symptome schildern bevor es zum Arzt geht.
Zahnarzttermin ist für heute angesetzt, HNO steht noch aus.
Danke vorab für Antworten
Kai, 32
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