ich hatte schon einmal wegen Blutspuren im Auswurf geschrieben.
Im Frühjahr 2015 hatte ich eine Bronchitis mit Blutspuren im Auswurf. Darauf
hin hatte ich mich an einen Lungenfacharzt der Uni Klinik gewannt.
Im Juni 2015 wurde dann eine Bronchoskopie gemacht, mit der Diagnose "akute
auf chronische Tracheobronchitis, kein enduminaler Tumornachweis"
Da ich aber immer mal wieder Blut im Auswurf hatte und man nicht eindeutig
nachweisen konnte wo das her kam, wurde im Januar 2016 ein CT Thorax mit
Kontrastmittel durchgeführt, mit der Diagnose... "CT grafisch kein Nachweis
einer ursächlichen Pathlogie für die Beschriebenen Hämopthysen. Kein
Nachweis einer Raumforderung, keine Lungenparenchymeinblutungen"
Ich hatte dann endlich mit dem Thema Lungenkrebs abgeschlossen...
Jetzt, Anfang Januar, hatte ich wieder einen grippalen Infekt mit starken
Husten/Bronchitis, Fieber, Kopf und Gliederschmerzen... und wieder sind mir
im nachhinein Blutspuren im Auswurf aufgefallen :-(
Jetzt mache ich mir leider wieder Sorgen bezüglich Lungenkrebs und das ich
die gleiche Prozedur nochmal durchleben muss ?!?
(P.S.: ich bin 48 Jahre alt und seit gut 24 Jahren Nichtraucher)
Lieben Gruß,
Gilbert
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