Ultraschall wurde vor 2 Wochen auch gemacht (nicht vom lymphknoten selber) aber von den anderen Organen, dort wurde mir nach 4 Minuten gesagt, dass nichts gefunden wurde.
Ich meine trotzdem zu meinen Arzt (Er hat mich Nie nach EBV geprüft) das er mich zur Onkologie überweißt.
Schreibt dann auf der überweißung, A-Typische Lymphknoten Schwellung + Karzonophobie (Krebsangst).
Habe jetzt einen Anruf von der Onkologie bekommen und was meinte die? Termin mitte Mai, aaallles klar.
Mein Symptomatik :
- Lymphknoten Schwellung einseitig Leiste
- Lymphknoten Schwellung seit etwa 3 Tagen einseitig Hals (Hatte eine Erkältung)
- Mir kommt es vor das ich jetzt auf der anderen Seite der Leiste noch eine Lymphknoten Schwellung habe
- Abends ab und an Schwitzige Hände/Füße + Kälte ( NIe das ich so schwitze, dass ich meine Klamotten wechseln muss)
- Ansonsten Allgemeines Krankheitsgefühl/Müdigkeit die aufgetaucht ist und wieder Verschwunden.
- Fieber hatte ich bis jetzt nicht, es schwankt immer 36,5 - 37,3 (Maximal)
- Häufiger Harndrang / 6x täglich 400ml.
Meine Bedenken dabei ist einfach, falls ich wirklich Lymphdrüsenkrebs habe und nur weil ich als Hypochonder abgestempelt werde, dass ich dadurch das ich so lange warten muss es immer schlimmer wird (z.B hätte ich jetzt Stadium Ia oder sogar IIa) bzw ich in ein Stadium komme wo es wirklich schon quasi nicht heilbar ist.
Ich meine ich bekomme mitte Mai einen Termin und überall kriege ich die Information das es sich weniger Wochen entwickeln kann. Ich möchte nicht das es erst (falls ich es wirklich haben sollte) dann herausgefunden wird, wenn es schon zuspät ist...
Ich setzte für mich ein (Ja natürlich krankhaft)! Aber trotzdem bei solchen "Symptomen" sollte man die Sache doch wirklich ernster nehmen.
Ich bin 20, 1,74 groß und wiege 62-63kg
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