ich melde mich aus lauter Verzweiflung...
Meine Mutter hatte 2013 die Diagnose Brustkrebs, den sie mit Chemo und Bestrahlung gut "bekämpfen" konnte.
Seit fast 2 Jahren sagte mir mein FA, dass er eine Portioektopie festgestellt hat und wir das weiter beobachten müssen. Am 18.01. rief er an und sagte, dass ich unbedingt operiert werden muss. Am Freitag soll eine Konisation und Ausschabung ambulant stattfinden.
Da ich so aufgeregt bin und kaum schlafen kann, stellen sich mir noch ein paar Fragen...
Kann es sein, dass das Risiko bei mir höher ist an Gebährmutterhalskrebs zu erkranken, weil meine Mutter Brustkrebs hatte?
Sollte mein Mann sich jetzt auch auf HPV Viren testen lassen? Könnten diese für ihn gefährlich werden?
PAP IV a-p: Was heißen die Buchstaben "a-p" genau?
Wäre sehr dankbar, wenn man mir da weiterhelfen kann...
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