ich hatte vor 4 Jahren Brustkrebs (Chemo, OP, Bestrahlung) und befinde mich in Nachsorge - bisher alles okay.
Ich bin bei einer Größe von 169 cm übergewichtig mit 94 kg. Zumindest hatte ich die vor ca. 1 Monat noch. Aktuell habe ich 91 kg, also sind 3 kg weg.
Ich habe jedoch nichts Großartiges dafür getan. Allerdings war ich ein wenig (!) aktiver als sonst und habe mich beim Essen ein wenig (!) zurückgehalten. Da kommt vielleicht auch eine neu diagnostizierte Sorbitintoleranz zum Tragen, allerdings weiß ich davon erst seit ein paar Tagen. In den letzten Wochen hatte ich vielleicht 3x Durchfall.
Blutbild wurde vor 1 Monat gemacht. Bis auf minimal erhöhte Leberwerte (Fettleber) sind alle Werte im grünen Bereich, auch die Tumormarker waren in Ordnung.
Ich mache mir dennoch etwas Sorgen. Sind 3 kg in ca. 5 Wochen vertretbar wenn ich die meiste Zeit davon nicht bewusst etwas dafür getan habe? (In der letzten Woche allerdings schon wegen der Atemtests, da habe ich 1 kg verloren. Ich habe also 2 kg "so" abgenommen und 1 kg vermutlich wegen der Atemtests und den damit verbundenen Essenverhaltens-Einschränkungen an den Vortagen.)
Würden Wassereinlagerungen eine Rolle spielen? Ich bin nun seit ein paar Tagen weitgehend "sorbitfrei" unterwegs und fühle mich bereits jetzt weniger aufgebläht und auch munterer.
Ich wiege mich natürlich immer nüchtern morgens, nach dem Toilettengang.
Momentan wird das leider etwas "zwanghaft" weil ich besorgt bin.
Ich würde mich über Ihre geschätzte Meinung freuen, danke!
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