Bin zu vielen Ärzten gerannt, und jedoch lässt mir das keine Ruhe...
Im Februar wurde ein MRT bezgl meiner schmerzen in der Schulter gemacht...als Zufallsbefunf wurde ein Enchondrom (gutartiger Tumor) gefunden. Dans h gab es eine Szintigraphie und weiteres MRT im Juni...anbei das letzte Resultat: intrakompartimal im Markraum des proximalen Humerusschaftsdrittels rechts, ohne Nachweis einer Arrision oder eines Scallopings der Kortikalis gefunden (sorry bin kein arzt, habe dies so dem mrt abgeschrieben) der längsdurchmesser beträgt 6,3 cm...Matrixverkalkung vorwiegend proximal und distal der knorpeligen Anteile...keine Periostreaktion, kein Knochenmarksödem...
war nach dem befund erstmal baff. mein orthopäde möchte dies auch nicht operieren, da dies mehr schaden anrichten würde. weiterhin ist er der meinung, das dieser gutartiger Tumor seid jahren bei mir ist und er zu halbjährigen untersuchung geraten hat...
war danach noch bei einem chefarzt im krankenhaus, dana h die uni klinik bochum aufgesucht...auch da wurde nicht zu einer op geraten...
ok, irgendwann muss man ja auch den ärzten vertrauen, jedoch angst habe ich trotzdem. Diagnostiziert wurde dies anhand von Bildern, keine Biopsie wurde gemacht...mein Orthopäde meinte sowie de letzte Radiologe man könnte dies schon erkennen. Ist das tstsächlich so?
Des weiteren sagt mein Orthopäde das die wahrscheinlichkeit einer entartung sehr gering oder kaum ist...
Gibt es hierzu eine Info wie man Enchondrome einschätzen kann?
Vielen Dank
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