Guten Morgen,
ich bin männlich, 30 Jahre alt und hatte eigentlich nie große Probleme. Seit kurzem geht es mir jedoch nicht gut.
Angefangen hat alles mit schmerzhaftem ziehen unter der rechten Achsel (als würde sich die Haut/Muskel zusammenziehen). Da dies alles nach einigen Wochen nicht besser geworden ist bin ich zum Arzt. Dieser schickte mich zum Orthopäden. Da dort auch nichts weiter festgestellt wurde habe ich Massagen bekommen.
Dort fing dann das Übel erst richtig an. Nach etwa drei Massagen, bekam ich tagsüber extreme Schmerzen im Bereich des rechten Oberbauches. Es waren immer schmerzhafte Stiche an den Rippen und am rechten unteren Rippenbogen. Teilweise auch krampfartig. Hinzu kam Völlegefühl und Blähungen (hatte ich etwa für 4 Wochen). Ich konnte den Schmerz nicht provozieren und auch gab es keinen Druckschmerz.
Nach einer Blutuntersuchung (nicht auffällig) und Ultraschalluntersuchung der Organe wurde ich zum Gastroenterologen überwiesen. Dieser machte eine Magenspiegelung und stellte eine axiale Hernie mit Refluxösophagitis fest. Nun nehme ich seit etwa 1,5 Wochen Pantoprazol 40mg einmal Morgens nach dem aufstehen. Die stechenden Schmerzen sind etwas besser geworden, jedoch nicht weg. Besser ist es jedenfalls mit dem Völlegefühl geworden.
Nun zu meinem Problem, was aktuell mit allem irgendwie zusammenhängt.
Vor einer Woche habe ich mich am linken Schlüsselbein gekratzt und ein knapp 2cm großen Knubbel über dem Schlüsselbein entdeckt. Ich hatte diesen Knubbel schon etwas länger, er war jedoch immer sehr klein und sollte laut HNO Arzt beobachtet werden. Ich war richtig erschrocken als ich merkte wie groß dieser ist.
Zu dem Lymphknoten: Dieser ist wie gesagt etwa 2cm groß, rund und schmerzlos. Er fühlt sich relativ fest an, lässt sich aber extrem gut verschieben (bis zu einem Zentimeter weit in jede Richtung). Ich war bezüglich dem Knubbel beim Arzt und dieser meinte nur, dass ich ihn 4 Wochen beobachten soll und falls er größer wird noch einmal kommen solle.
Was mir nun aber Sorgen macht ist, dass ich zurzeit oft (die letzten Nächte immer) gegen 4 Uhr morgens aufwache und total nassgeschwitzt bin (Tshirt nass und Haut nass). Außerdem habe ich oft am Tag einen drückenden Schmerz zwischen den Schulterblättern.
Was auch total seltsam ist, dass ich seit ein paar Tagen mehrfach am Tag das Gefühl habe als würde mir ein kalter Schauer über den Rücken laufen und ich bekomme Gänsehaut, obwohl wir im Moment sehr angenehme Temperaturen haben.
Hinzu kommen wie oben beschrieben noch diese Stechenden Schmerzen die ich häufiger am Tag in den Achseln (zurzeit beide Seiten) und im Bereich der rechen Oberbauchseite habe (meistens rechter unterer Rippenbogen und unter der rechten Brust).
Ich bräuchte nur einen Rat von Ihnen, ob die Gefahr besteht das es etwas besorgniserregendes ist, oder ob ich diese 4 Wochen abwarten sollte. Ich werde jedoch im September heiraten und anschließend gleich in die Flitterwochen fliegen, was bedeutet ich komme erst im Oktober wieder zurück.
Mein Hausarzt hatte bisher alles sehr heruntergespielt und es hat ewig gedauert bis zum Beispiel der Zwerchfellbruch festgestellt wurde. Sollte ich mir eine zweite Meinung einholen oder diese 5-6 Wochen abwarten?
Ich hoffe, dass sie mir weiterhelfen können.
Vielen Dank im Voraus.
ich bin männlich, 30 Jahre alt und hatte eigentlich nie große Probleme. Seit kurzem geht es mir jedoch nicht gut.
Angefangen hat alles mit schmerzhaftem ziehen unter der rechten Achsel (als würde sich die Haut/Muskel zusammenziehen). Da dies alles nach einigen Wochen nicht besser geworden ist bin ich zum Arzt. Dieser schickte mich zum Orthopäden. Da dort auch nichts weiter festgestellt wurde habe ich Massagen bekommen.
Dort fing dann das Übel erst richtig an. Nach etwa drei Massagen, bekam ich tagsüber extreme Schmerzen im Bereich des rechten Oberbauches. Es waren immer schmerzhafte Stiche an den Rippen und am rechten unteren Rippenbogen. Teilweise auch krampfartig. Hinzu kam Völlegefühl und Blähungen (hatte ich etwa für 4 Wochen). Ich konnte den Schmerz nicht provozieren und auch gab es keinen Druckschmerz.
Nach einer Blutuntersuchung (nicht auffällig) und Ultraschalluntersuchung der Organe wurde ich zum Gastroenterologen überwiesen. Dieser machte eine Magenspiegelung und stellte eine axiale Hernie mit Refluxösophagitis fest. Nun nehme ich seit etwa 1,5 Wochen Pantoprazol 40mg einmal Morgens nach dem aufstehen. Die stechenden Schmerzen sind etwas besser geworden, jedoch nicht weg. Besser ist es jedenfalls mit dem Völlegefühl geworden.
Nun zu meinem Problem, was aktuell mit allem irgendwie zusammenhängt.
Vor einer Woche habe ich mich am linken Schlüsselbein gekratzt und ein knapp 2cm großen Knubbel über dem Schlüsselbein entdeckt. Ich hatte diesen Knubbel schon etwas länger, er war jedoch immer sehr klein und sollte laut HNO Arzt beobachtet werden. Ich war richtig erschrocken als ich merkte wie groß dieser ist.
Zu dem Lymphknoten: Dieser ist wie gesagt etwa 2cm groß, rund und schmerzlos. Er fühlt sich relativ fest an, lässt sich aber extrem gut verschieben (bis zu einem Zentimeter weit in jede Richtung). Ich war bezüglich dem Knubbel beim Arzt und dieser meinte nur, dass ich ihn 4 Wochen beobachten soll und falls er größer wird noch einmal kommen solle.
Was mir nun aber Sorgen macht ist, dass ich zurzeit oft (die letzten Nächte immer) gegen 4 Uhr morgens aufwache und total nassgeschwitzt bin (Tshirt nass und Haut nass). Außerdem habe ich oft am Tag einen drückenden Schmerz zwischen den Schulterblättern.
Was auch total seltsam ist, dass ich seit ein paar Tagen mehrfach am Tag das Gefühl habe als würde mir ein kalter Schauer über den Rücken laufen und ich bekomme Gänsehaut, obwohl wir im Moment sehr angenehme Temperaturen haben.
Hinzu kommen wie oben beschrieben noch diese Stechenden Schmerzen die ich häufiger am Tag in den Achseln (zurzeit beide Seiten) und im Bereich der rechen Oberbauchseite habe (meistens rechter unterer Rippenbogen und unter der rechten Brust).
Ich bräuchte nur einen Rat von Ihnen, ob die Gefahr besteht das es etwas besorgniserregendes ist, oder ob ich diese 4 Wochen abwarten sollte. Ich werde jedoch im September heiraten und anschließend gleich in die Flitterwochen fliegen, was bedeutet ich komme erst im Oktober wieder zurück.
Mein Hausarzt hatte bisher alles sehr heruntergespielt und es hat ewig gedauert bis zum Beispiel der Zwerchfellbruch festgestellt wurde. Sollte ich mir eine zweite Meinung einholen oder diese 5-6 Wochen abwarten?
Ich hoffe, dass sie mir weiterhelfen können.
Vielen Dank im Voraus.
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