Hallo, ich habe nach einer MRT- Untersuchung einen schlechten Befund bekommen. Mir ist seit einiger Zeit (genauer gesagt seit April 2016) immer schlecht und ich fühle mich schlapp und habe Gewicht verloren. Nun zum Befund: Nachweis pathologischer mesentraler, retroperitonaler oder iliakaler Lymphknoten.. Nebenbefundlich in den partiell mitabgebildeten basalen Lungenabschnitten beidseitige intrapulmonale Herdbefunde bis maximal 0,5 cm Durchmesser. Rechts zeigen sich 6 und links 6 derartige Befunde.
Zusammenfassung: Zustand nach Cholezystektomie. Ansonsten regelrechte Darstellung der Bauchorgane.
Verdacht auf mitabgebildete pulmonale Herdbefunde beidseits bis maximal 0,5 cm Durchmesser. Die MRT-Diagnostik ist zur Beurteilung eventuell vorhandener Herdbefunde nicht sicher zuverlässig.
Zum Ausschluss pulmonaler Herde Vergleich mit Voraufnahmen, soweit vorhanden, ansonsten CT Thorax zur Dignitätsklärung Granulome/Indurationshetde versus pulmonaler Metastasen zu empfehlen.
Meine Ärztin lässt nun ein CT vom Thorax machen. (Termin Dienstag)
Meine Frage wäre nun: wenn bereits Lymphknotenschwellungen im ganzen Bauchraum vorhanden sind (tastbare Schwellungen am Körper habe ich nicht) ist es doch eigentlich bereits klar, dass in der Lunge Metastasen sind? Da ich bereits zur Magen- und Darmspiegelung war. Und jetzt MRT vom Bauchraum. Dort war alles ok. Ich war beim Frauenarzt mit Ultraschall - ohne Befund. Jährlich gehe ich zur Mammografie - auch nur Verkalkungen. Also soweit auch oB. Welche Untersuchungen werden noch gemacht? Und warum sind alle Lymphknoten im Bauchraum geschwollen, obwohl lt. MRT die Bauchorgane regelrecht sind. Ich bin verunsichert. Hat vielleicht jemand eine Idee?
Zu mir ist noch zu sagen, dass ich 61 Jahre und weiblich bin. Ich habe Morbus Still (Rheuma) und mit Tabletten zu behandelbaren Diabetis.
Viele Grüße
Zusammenfassung: Zustand nach Cholezystektomie. Ansonsten regelrechte Darstellung der Bauchorgane.
Verdacht auf mitabgebildete pulmonale Herdbefunde beidseits bis maximal 0,5 cm Durchmesser. Die MRT-Diagnostik ist zur Beurteilung eventuell vorhandener Herdbefunde nicht sicher zuverlässig.
Zum Ausschluss pulmonaler Herde Vergleich mit Voraufnahmen, soweit vorhanden, ansonsten CT Thorax zur Dignitätsklärung Granulome/Indurationshetde versus pulmonaler Metastasen zu empfehlen.
Meine Ärztin lässt nun ein CT vom Thorax machen. (Termin Dienstag)
Meine Frage wäre nun: wenn bereits Lymphknotenschwellungen im ganzen Bauchraum vorhanden sind (tastbare Schwellungen am Körper habe ich nicht) ist es doch eigentlich bereits klar, dass in der Lunge Metastasen sind? Da ich bereits zur Magen- und Darmspiegelung war. Und jetzt MRT vom Bauchraum. Dort war alles ok. Ich war beim Frauenarzt mit Ultraschall - ohne Befund. Jährlich gehe ich zur Mammografie - auch nur Verkalkungen. Also soweit auch oB. Welche Untersuchungen werden noch gemacht? Und warum sind alle Lymphknoten im Bauchraum geschwollen, obwohl lt. MRT die Bauchorgane regelrecht sind. Ich bin verunsichert. Hat vielleicht jemand eine Idee?
Zu mir ist noch zu sagen, dass ich 61 Jahre und weiblich bin. Ich habe Morbus Still (Rheuma) und mit Tabletten zu behandelbaren Diabetis.
Viele Grüße
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