aufgrund eines neu festgestellen Lungenrundherdes (ca. 1 cm, Zufallsbefund vor orthop. OP) habe ich (m., 43) zwei gegensätzliche Aussagen von Ärzten bekommen: Der eine Arzt teilte mir mit, eine regelmäßige Kontrolle wäre ausreichend, der andere riet mir zu einer Biopsie (durch die Haut, da Bronchoskopie nicht möglich). Als ich dies wiederum dem ersten Arzt mitteilte, gab dieser zu bedenken, eine Biopsie könnte - falls der Herd doch bösartig sein sollte - zur Streuung führen. Ich persönlich hätte jedoch gern Klarheit und würde eine Biopsie dafür in Kauf nehmen. Alles, was ich im Internet dazu fand, spricht auch dagegen, dass dies einen Krebs streuen ließe. Wie stehen Sie zu einer Lungenbiopsie?
Besten Dank im Voraus,
Peter B.
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