Seit fast einem Jahr plagen mich nun schon Lymphknotenschwellungen am Hals, zusätzlich noch einzelne in den Axeln und der Leiste. War schon des Öfteren beim Arzt. Nach einer Ultraschalluntersuchung entwarnte mich mein Doc. Die LK wären allesamt unter 2cm und nicht im Bauchraum zu finden, außerdem wären sie jetzt schon über lange Zeit ohne Wachstum, und alle gut verschieblich, Konsistenz mittelhart. Ich war also beruhigt. Die Knoten haben sich seither nicht verändert, manche schmerzten von Zeit zu Zeit wenn ich krank war.
Nun hat mich die Krebsangst wieder voll gepackt. Grund: Vor ca 2 Monaten schwoll erneut einer an in meiner Achsel und ist seither da. Er is glaub ich unter 2cm und gut verschieblich. Das ist doch nicht normal, oder? Was ist wenn es sich bei mir um ein "follikuläres Lymphom" handelt, bei dem die LK nicht wachsen und verschieblich sind? Warum zieht der Arzt das nicht in Betracht?
Der Arzt meinte immer ich sollte mir keine Sorgen machen und ich wäre wohl ein Hypochonder, was man auch mal kurieren sollte/könnte. Aber ich misstraue ihm gehörig. Ich weiß nicht mal, ob er genau um meine Lage Bescheid weiß. Jetzt steh ich vor einer Entscheidung: Zum gefühlt 10x zum Arzt wegen der LK oder ruhig bleiben? Den Arzt womöglich wechseln, er wirkt ja nicht recht kompetent...
Könnten Sie mir womöglich bei der Entscheidung helfen?
LG
Kommentar