ich hatte vor kurzem schon einmal hier geschrieben. Mittlerweile hat sich noch was neues ergeben. Noch mal kurz zusammengefasst.
Ich war vor 3 Wochen beim Arzt weil ich seit Anfang März geschwollene Lymphknoten im Halsbereich habe, allerdings hatte ich an der Stelle auch Schmerzen. Blutbild hat keine Auffälligkeiten gezeigt, MRT hat auch keine neuen Erkenntnisse gebracht, nur dass sie bis das Gegenteil bewiesen wird von einem Lymphom ausgehen. Laut HNO Arzt sind die Lymphknoten recht groß (2,5cm) und auch zu viele betroffen, dafür das es vielleicht von einem Infekt kommt.
Mittlerweile wurde mir ein Lymphknoten entfernt und zu Biopsie gebracht. Ich habe jetzt einen ersten Anruf bekommen, dass es nicht nur ein einfacher Lymphknoten ist sondern schon was ungewöhnliches vorliegt. Aber es muss noch eine feingewebliche Untersuchung durchgeführt werden, erst dann kann man mehr sagen ob es bös- oder gutartig ist. Diese Untersuchung dauert jetzt noch eine Woche. Meine Familie meint, ist doch gut dass man noch nichts gefunden hat, Krebszellen hätte man sofort gesehen. Da dies aber keine Ärzte sind, hat mich das nicht beruhigt. Ich denke eine einfache Entzündung hätte man auch bei einer ersten Untersuchung gesehen. Sieht man vor der feingeweblichen Untersuchung ob Krebszellen drin? Mittlerweile habe ich auch keine Schmerzen im Halsbereich obwohl noch ein paar geschwollen sind, dass macht mir auch Sorgen.
Alfa1980
Kommentar