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Lymphadenopathie

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  • Lymphadenopathie

    Vielen Dank für Ihre Antwort, Dr. Hennesen... Sorry, für die vielen Fragen aber ich versuche nur herauszubekommen in meine Symptome zu dieser Erkrankung passen... Die Frage, ob die Ohrenschmerzen und das Jucken( was ich momentan nicht mehr habe) zu der Lymphknotenkrebs Erkrankung passen würden, denn man liest oft, dass das Jucken ein Symptom von dieser Erkrankung sein kann.. Beim HNO Arzt war ich, habe ihm auch gesagt das ich Ohrenschmerzen habe aber nicht ständig, er konnte aber keine Entzündung der Ohren finden. das finde ich komisch., wie ich schon schrieb, gibt es ein video wo eine Betroffene die an lymphknotenkrebs leidet, auch Ohrenschmerzen und Jucken hatte., wenn man dann sowas sieht bekommt man ehrlich gesagt Panik:-( dann fragt man sich so geht's mir auch.. Vielleicht reagiere ich zu extrem aber ich möchte einfach nur wissen ob das alles einen Zusammenhang hat. Als ich vor 4 Tagen diesen auschlag bekommen habe mit Juckreiz, hat der Hausarzt zwar gesagt, das es vlele Ursachen haben kann auch Krebs, das hat mich echt noch mehr in Panik gebracht. Wie langsam kann ein lymphknotenkrebs wachsen?


  • Re: Lymphadenopathie

    Ihre Frage wurde bereits von Dr. Hennesser eindeutig beantwortet!Sie steigern sich in unrealistische Krebsängste hinein.Hier ist nicht der richtige Platz für Ihre Probleme.Alles Gute,johlina

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    • Re: Lymphadenopathie

      Lymphadenopathie: Als erstes johlina1960, würde ich sagen,das jeder selbst entscheiden kann, ob man hier fehl am Platz ist! Die Menschen so abzuweisen,ist nicht korrekt . Es gibt nun mal viele Menschen die Angst haben und man hofft auf Hilfe und nicht so wie sie das tun. Ja, Dr.Henesser hat mir geantwortet, nur ist es so, das es dann doch nochmal fragen gibt die man gerne wissen würde. Ich denke nicht dass das verkehrt ist.

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      • Re: Lymphadenopathie

        Niemand soll hier abgewiesen werden!Aber wenn ein Experte bereits erklärt hat das es sich nur um "Krebsängste" bei Ihnen handelt und Ihre genannten Beschwerden nicht im Zusammenhang damit stehen, bringt es doch nichts wieder und wieder auf diesen unrealistischen Krebsthema herumzureiten!Sie scheinen das aber leider nicht zu verstehen....Wenn Sie Ihre Ängste nicht kontrollieren können suchen Sie sich psychologische Hilfe. Sie werden hier im Forum keine Beruhigung finden.Egal wie oft sie posten und wieviele Antworten Sie bekommen."Alles Gute"

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        • Re: Lymphadenopathie

          Wenn man im Internet nach Erkrankungen in Zusammenhang mit entsprechenden Symptomen sucht stößt man irgendwann immer auf Bösartiges. Kein Wunder denn das interessiert -und beunruhigt verständlicherweise- jeden ja am meisten. Niemand würde dagegen ein Forum Ohrenschmerzen betreiben oder betreuen wollen. Daß man fündig wird beim Thema Krebs heißt dann aber keineswegs daß dieser auch wirklich in einem sinnvollen Zusammenhang mit den Symptomen steht und dennoch kommt es dann zur Verunsicherung. Deshalb soll so ein Forum auch nie die Einschätzung Ihres Hausarztes ersetzen, allenfalls können wir Dinge erklären oder Fragen beantworten die nachher offen bleiben. Oder die helfen können einen Besuch vorzubereiten. Vermutlich kann ich auch nicht Ängste nehmen wenn dies schon Ihrem Arzt vor Ort der Sie persönlich kennt und den Sie sich als Arzt Ihres Vertrauens ausgesucht haben nicht schafft. Deswegen verbleibt bei mir manchmal der Eindruck daß Angststörungen das eigentliche Problem sind. Daß auch Leute vorwiegend wegen Ängsten zu einem Krebsspezialisten gehen ist unser Alltag. Wenn ich dann so etwas anspreche, unabhängig von Ihrem Beitrag, ist das generell immer als Hilfe gemeint und ich bitte darum dies nicht persönlich zu nehmen.

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          • Re: Lymphadenopathie

            . Deswegen verbleibt bei mir manchmal der Eindruck daß Angststörungen das eigentliche Problem sind. Daß auch Leute vorwiegend wegen Ängsten zu einem Krebsspezialisten gehen ist unser Alltag. .

            Was ich nur bestätigen kann!Leider hat dieses" Phänömen" in den letzten Jahren immer mehr zugenommen.Da gehen Menschen in die Praxen,lassen sich umfassend untersuchen,auch mit Einsatz der teuren Gerätemedizin und schlagen trotzdem kurze Zeit später wieder dort auf.Weil sie entweder Zweifel am Untersuchungsergebnis hegen oder sich in ihren Köpfen eine neue tödliche Erkrankung manifestiert hat.Ich finde so eine Entwicklung besorgniserreged!Der Eindruck drängt sich auf das das Internet einen nicht unbeträchtlichen Beitrag dazu leistet.Aber es ist auch Tatsache das weder häufige Arztbesuche noch Vorsorgeuntersuchungen Krebs verhindern oder vorbeugen können.Im Gegenteil:Zu häufige(unnötige) Untersuchungen machen nicht selten aus Gesunden" Kranke".Im besten Fall kann eine Krebserkrankung frühzeitig erkannt werden.Aber jetzt stellt sich die Frage:Soll man sein ganzes Leben ständig Angst vor einem solchen Ereignis haben(das wahrscheinlich gar nicht eintritt) und darüber das eigentliche Leben vergessen?Ich finde das die Zeit viel zu kostbar ist um sie mit ständigen (unrealistischen)Krankheitsängsten anzufüllen.Wenn jemand solche Probleme hat,sollte er nicht zögern und sich dementsprechend Hilfe suchen.Aber erst muß man dieses Problem erstmal selber einsehen und das ist meist das eigentliche,größte Problem.LG johlina

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            • Re: Lymphadenopathie

              Ich verstehe Sie,Dr.Hennesser.. Wenn ich jetzt nur von mit spreche, kann ich nur sagen: ich habe vor 5 Jahren eine falsche Diagnose bekommen und seitdem ist es nicht leicht, den Ärzten gleich zu glauben und auch genau aus dem Grund sucht man sich von außen Hilfe. leider hört man immer wieder, das es Ärzte gibt, die hätten schon eher reagieren müssen, dann wäre das gar nicht soweit gekommen und und und dann soll man als Angstpatient beruhigen bzw kelne Sorgen machen. Bis vor 6 Wochen wusste ich noch nicht mal genau was lymphknoten "anstellen" können, jetzt lebe ich mit der Panik, das sie sich bösartig ändern können. Ich hatte ihn ja gesagt, das im KH von der Ärztin gesagt worden ist das es Krebs sein kann, nun wie soll man da bloß ruhig sein. Jetzt habe ich den Befund bekommen und da steht: 2 kleine Läsionen am Interpol von der SD kein fetthiluszeichen! Bedeutet ja wenn ich es richtig verstanden habe, nicht so dolle. Da es ja noch mal kontrolliert werden sollte, bin ich zu einer anderen Ärztin gegangen, sie meinte; Knoten alle unter 1 cm und nicht suspekt! Sie hat es mir Sogar gezeigt am Ultraschall! Daraufhin, habe ich mit der neuen Ärztin Tele und ich las ihr vor was im Bericht steht vom KH: sie meinte dann sie hat sowas nicht gesehen und sie schließt ein Lymphom aus! für einen ängstlichen Patienten ist es echt schwer, wen man glauben soll.. Eigentlich habe ich mit den Knoten abgeschlossen bis ich den Befund bekommen habe!

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