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Frage an Herrn Dr. Hennesser

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  • Frage an Herrn Dr. Hennesser

    Sehr geehrter Herr Dr. Hennesser,

    ich habe hier schon öfter gepostet bezüglich meiner Schmerzen und meiner Angst ein Karzinom zu haben wegen einer chr. Pankreatitis. zur Geschichte nochmal:

    fing alles so 2007 an mit langen Bauchschmerzphasen. Darauf wurden Magenspiegelung, MRT, Darmspiegelung, Blutwert mit Tumormarker gemacht. Alles soweit OK. Schmerzen verschwanden auch wieder. 2010 und 2011 dann nochmals die selben Episoden von Wochenlangen Bauchschmerzen. immer wieder Mrcp, Sonos, Blut und sw. Immer alles soweit OK. Bis.... 2014

    2012 wurde aufgrund einer anderen Sache (Verdacht auf einen Tumor im Duodenum, war aber wohl eine Nebenpapille) eine Endosono gemcht. Hier wurde nebenberundlich geäußert, dass die Pankres einen Aspekt auf eine chr. fibrosierende Pankreatitis zeigt. Keine Gangveränderungne, Zysten, Verkalkungen o.ä.

    2014 im Dezember ließ ich diese Untersuchung wiederholen. Wieder das Gleiche. Auch eine deutliche gastritis mit Blutflecken war vorhanden und Zeichn einer Refluxerkrankung ohne Barrett. Vereinzelt waren auch kleine entzündliche Lymphknoten zu sehen. Es wurde empfohlen jährlich Kontrollen durchzuführen.

    Im Februar 2015 bin ich dann ein paar Tage in der UNI Klinik Bochum bei Prof. Uhl (Pankreasklinik) gewesen und es wurden nochmals MRT, MRCP, CT, Sono, Blut, OggT usw. gemacht. Soweit alles in Ordnung. Parenchym wohl nicht auffällig. Nur eine Akzentuierung des Ganges und 2 kleine Gangeinziehungen. Keine Stenosen, keine zysten, keine sonstige Veränderungen. Oggt normal. Blutwerte mit Tumormarker OK. Auch hier sagte man Kontrolle wieder in einem Jahr.

    Da sich aber seit einigen Wochen mein Bauchschmerz verschlimmert hat und zeitweise auch Rückenschmerzen vorhanden sind, war ich noch,als im August und September bei 2 verschiedenen Ärzten zum Ultraschall. Beide haben gesagt, dass man im Ultraschall garnichts sehen würde. sieht so aus wie ein gesundes Pankreas.

    Blutwerte im September mit Amylase, Lipase, ca 19-0, ca 72-4, cea alles OK.

    Am Mittwoch dieser Woche war ich dann nochmals im Bochum zur Pankressprechstunde. die Ärztin hat sich einfach die alten Bilder angeshaut und gesagt, dass sieht doch gut aus, sie glaube jicht das da was ist. ich habe aber immer wieder meine Symptome geschildert. Im letzten Jahre Dezember 2014 war die Stuhlelastase bei 187. Im Februar bei 200. März und April zwischen 200 und 400. Und danach bis heute wieder über 500. Die Ärztin sagte dazu, dass wenn der Pankreas wirklich kaputt wäre, müssten über 80 % zerstört sein um dauerhafte Elstasewerte unter 200 zu verursachen.

    Aber aktuell habe ich so Bauchschmwrzen ein bohren und manchmal auch brennen gleich unter dem Brustbein, oder das Brustbein selber, kann man schlecht orten. Nachts ist kaum etwas vorhanden. Fängt dann morgens langsam an.

    Kann das doch ein Karzinom sein? Oder hat sich in den letzten Wochen aufgrund der vielleicht doch vorhandenen chr. Pankreatitis entwickelt? Habe so eine Angst.

    Bitte um Stellungnahme.


  • Re: Frage an Herrn Dr. Hennesser

    Ich erninnere mich gut an Ihre früheren Befunde und an Ihre Sorgen. Aber ich mag Sie da nicht verunsichern, meines Wissens haben Sie weder eine chronische Pankreatitis noch einen Tumor und dies entspricht auch den Einschätzungen der Ärzte die Sie bisher deswegen aufgesucht haben. Daher kann auch kein erhöhtes Risiko für ein Pankreaskarzinom vorliegen, wovor Sie immer wieder große Angst haben. Daran ändert auch keine Beruhigung durch mich oder durch Ärzte die Sie "live" konsultieren etwas. Gerne würde ich Ihnen mit diesen Ängsten helfen, weiß aber nicht ob das auf onkologischer Ebene überhaupt möglich ist.

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    • Re: Frage an Herrn Dr. Hennesser

      Vielen Dank für Ihre Nachricht.

      Das ich schon lange Angst vor dieser Krankheit habe ist richtig. Bisher wurde ja auch glücklicherweise nichts gefunden, nur spielt sich im Kopf immer wieder etwas ab, dass nach der Untersuchung im Uniklinikum Bochum bis jetzt etwas gebildet haben könnte. Immerhin sind das jetzt 9 Monate her. Zwar sind auch im September und Oktober 2015 Sonos ohne Befund durchgeführt worden, aber da waren die Schmerzen auch noch nicht so da!

      Da ich zur Zeit immer so ein Druck, Brennen und auch Schmerzen im Oberbauch gleich unter dem Brustbein habe. Dazu kommen Rückenschmerzen so in der Mitte. Mal sind sie nur vorn, mal nur hinten und mal alles zusammen.

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      • Re: Frage an Herrn Dr. Hennesser

        Sie brauchen dringend psychologische Hilfe! In diesem Forum kann Ihnen ganz sicher nicht mehr geholfen werden.Sie bohren bis zum "St.Nimmerleinstag" immer in der selben Leier weiter und werden trotz allem keine für Sie hilfreiche Antwort irgendwo bekommen.Das zu begreifen wäre ein echter Fortschritt und ist ohne Hilfe wahrscheinlich nicht möglich.Ich wünsche Ihnen trotzdem "Alles Gute "für die Zukunft!LG johlina

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        • Re: Frage an Herrn Dr. Hennesser

          warum benötige ich psychologische Hilfe, wenn ich mir wegen meiner Entwicklung der chronischen Pankreatitis Sorgen mache und dazu fragen stelle?

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          • Re: Frage an Herrn Dr. Hennesser

            Ganz einfach weil Sie keine chronische Pankreatits haben!Und somit auch kein erhöhtes Pankreaskrebsrisiko.Aber Sie scheinen das einfach nicht zu begreifen und DESHALB brauchen Sie Hilfe!So einfach ist das.Nicht mehr und nicht weniger.Alle weiteren Diskussionen sind sinnlos.Lg johlina

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            • Re: Frage an Herrn Dr. Hennesser

              Ich glaube ganz ehrlich auch daß Sie Hilfe suchen. Und ein gutgemeinter Ratschlag könnte sicherlich sein daß Sie Ihre Ängste irgendwie in den Griff zu bekommen versuchen - das ist meines Erachtens ein ganz wichtiger Tip um Sie bei Ihrer Suche nach Hilfe zu unterstützen. Es ist immer schwierig das so, ohne "vis-a-vis", rüberzubringen denn es soll keineswegs falsch verstanden werden, auch das "in den Griff bekommen" von Ängsten ist eine Hilfe für Sie. Und, so wie Sie Ihr Problem schildern, eine ganz wichtige Hilfe!

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              • Re: Frage an Herrn Dr. Hennesser

                Sehr geehrter Herr Dr hennesser
                Ich habe seit circa 14 tagen immer wieder mal das Gefühl das mein herz im hals schlägt war auch schon dieses jahr beim langzeit eeg war alles ok mein Hausarzt weiss von dem problem er hat nicht so richtig drauf reagiert was kann das sein. Beim Hausarzt war ich am 16.12 wegen der schilddrüse muss jetzt wieder eine ganze l-thyroxin nehmen erst hab bich eine halbe l-thyrox jod genommen

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                • Re: Frage an Herrn Dr. Hennesser

                  Hallo Dr. Henneser
                  heute geht es mal nicht um mich meine Mutter hat Probleme mit dem Blutdruck mal ist er zu hoch dann ist er zu niedrig da zittert ihr der ganze Körper und es ist ihr schwindelig und ihr geht es total schlecht. Dann fühlt sich der Kopf an leer und sie weiß nicht was sie macht sie nimmt schon seit jahren Blutdrucktabletten die jetzt umgestellt wurden. Der Hausarzt sagt es liegt nicht am Blutdruck sie hätte Depressionen.

                  Kommentar


                  • Re: Frage an Herrn Dr. Hennesser

                    Hallo momo! Nur zur Info: Sie befinden sich hier in einem Forum für Krebserkrankungen!Beide von Ihnen geschilderten Probleme haben nichts mit Krebs zu tun! Ihre Mutter ist in Behandlung und sollte auf die Diagnose des Hausarztes hören.LG johlina

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