Ich war vor 3 Wochen beim Orthopäden, es wurde ein Röntgenbild erstellt und eine recht starke Osteochondrose am 7. Halswirbel festgestellt. Ich habe seitdem 2 Massagen beim Physiotherapeuten erhalten, habe aber das Gefühl, dass sich der Schmerz eher verschlimmert als bessert. Hierzu meine Frage: kann eine Osteochondrose der HWS tatsächlich diese starke schmerzen im Schulterblatt verursachen? Ich bin immer leicht panisch und habe nun Sorge, dass evtl. auch Schlimmeres (Lungenkrebs?) dahinter stecken könnte, zumal ich auch seit längerem extrem unter Nachtschweiss und immer wieder auftretender Heiserkeit leide (Husten allerdings nicht vorhanden). Ich bin weiblich, 48 Jahre alt und habe bis vor 10 Jahren geraucht. Für eine kurze Einschätzung wäre ich sehr dankbar.
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Schulterschmerzen Oesteochondrose oder doch Krebs?
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Schulterschmerzen Oesteochondrose oder doch Krebs?
Hallo, ich habe seit einigen Wochen immer stärker werdende Rückenschmerzen, hauptsächlich im Bereich zwischen den Schulterblättern, manchmal auch leicht tiefer sitzend, mal links, mal rechts. Außerdem Verspannungen im Nackenbereich. Die Hauptschmerzen sind aber im Schulterbreich, heute morgen kurzzeitig extrem stark (pochend-drückender Schmerz).
Ich war vor 3 Wochen beim Orthopäden, es wurde ein Röntgenbild erstellt und eine recht starke Osteochondrose am 7. Halswirbel festgestellt. Ich habe seitdem 2 Massagen beim Physiotherapeuten erhalten, habe aber das Gefühl, dass sich der Schmerz eher verschlimmert als bessert. Hierzu meine Frage: kann eine Osteochondrose der HWS tatsächlich diese starke schmerzen im Schulterblatt verursachen? Ich bin immer leicht panisch und habe nun Sorge, dass evtl. auch Schlimmeres (Lungenkrebs?) dahinter stecken könnte, zumal ich auch seit längerem extrem unter Nachtschweiss und immer wieder auftretender Heiserkeit leide (Husten allerdings nicht vorhanden). Ich bin weiblich, 48 Jahre alt und habe bis vor 10 Jahren geraucht. Für eine kurze Einschätzung wäre ich sehr dankbar.
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Re: Schulterschmerzen Oesteochondrose oder doch Krebs?
Nun, einerseits können alle Ihre Beschwerden durch die Osteochondrose entstehen, ausgeschlossen daß auch andere Erkrankungen vorliegen ist damit jedoch nichts. Wenngleich es sehr untypisch für einen Lungenkrebs ist daß er sich so äußert und auch das Röntgenbild offenbar in Ordnung war. Sie sollten Ihren Hausarzt nochmal ansprechen wegen des Nachtschweisses und der Heiserkeit, evtl. ergänzt er die Untersuchungen dann durch ein CT der Lunge.
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Re: Schulterschmerzen Oesteochondrose oder doch Krebs?
Hallo,
die Rückenschmerzen haben sich nach Physiotherapie stark gebessert, auch der Nachtschweiss tritt kaum noch auf. Die Heiserkeit kommt und geht, ist aber ebenfalls nicht schlimmer geworden. Ein Röntgenbild der Lunge hielt mein Arzt seinerzeit für nicht notwendig.
In letzter Zeit habe ich permanent ein stark verschleimtes Gefühl im Hals, besonders nach dem Sport kommt eine Art farbloser "Auswurf" ohne daß ich Husten habe. Gestern direkt nach einer längeren Sporteinheit kam jedoch (ohne zu husten) ein Schleimklumpen den Hals hoch, der gelb mit geringen Blutanteilen war, worüber ich mich sehr erschrocken habe. Was kann das zu bedeuten haben und an welchen Arzt sollte ich mich wenden?
Für eine kurze Antwort wäre ich sehr dankbar.
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Re: Schulterschmerzen Oesteochondrose oder doch Krebs?
Ihren Beiträgen zufolge leiden Sie unter permanenter "Krebsangst".Folgedessen sind Sie ständig am "Beobachten" was Ihren Körper betrifft.Jetzt bringen Sie diese Schleimabsonderung natürlich sofort wieder mit Krebs in Verbindung(weshalb Sie ja im Krebsforum posten)In Ihrem Fall wäre zur Beruhigung sicher ein Thorax Röntgen sinnvoll .Auch ein Termin beim HNO könnte nicht schaden bzgl. der Heiserkeit.Zu den Blutanteilen im Schleim:Manchmal kann das auch von geplatzen Äderchen im Nasenraum bei sportlichen Anstrengungen kommen.Da Ihre Rückenschmerzen merklich besser wurden und auch der Nachtschweiss kaum noch auftritt würde ich das nicht im Zusammenhang sehen.LG johlina
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Re: Schulterschmerzen Oesteochondrose oder doch Krebs?
Ich war nun beim HNO-Arzt, der hat die große Krebsvorsorge gemacht und Abstriche auf Bakterien genommen .Alles ok, nur Kehlkopf leicht geschwollen wg. Schleimansammlungen. Abstrichergebnisse Montag.
Heute beim Internisten, Aussage : wenn Nasen-Rachenbereich ausgeschlossen ist, kann es ja nur noch von der Lunge kommen. Da sollten wir schnell ein Röntgenbild machen, denn blutiger Schleimabgang ist häufig ein Zeichen für ein Lungenkarzinom. Beim Lunge-Abhören war aber alles ok. Radiologie-Termin erst in 10 Tagen.
Mittlerweile morgens rosafarbener Speichel beim Ausspucken, im Lauf des Tages farblos mit stecknadelkopfgroßen rotbraunen Punkten. Haber außerdem "auf Verdacht" ein Antibiotikum bekommen gegen eventuelle Bronchitis (ohne Husten?)
Ich weiß um meine Krebsängste und dass ich nun abwarten muss, aber sollte es irgend jemand geben, der mir vielleicht etwas Beruhigendes dazu mitteilen kann, wäre ich sehr froh...
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Re: Schulterschmerzen Oesteochondrose oder doch Krebs?
Ich verstehe Ihre Situation und auch ihre Ängste.Trotzdem sollten Sie sich nicht allzugroße Sorgen machen bevor das Lungen Röntgen erfolgt ist.Nur Fakten zählen!Warum man auf eine simple Thoraxaufnahme allerdings 10 Tage warten muß ist mir ein Rätsel...Meist bekommt man aber auch in Kliniken kurzfristig eine Aufnahme.Beruhigendes mitteilen würde ich Ihnen ja gerne-aber ich zweifle daran das Sie dann auch beruhigt wären!Leider müssen Sie jetzt auf den Termin und die Ergebnisse warten.Auch wenn es nicht leicht fällt:Think positiv!Lg johlina
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